Inklusion im Inland: Lebenshilfe zu 15 Jahren Behindertenrechtskonvention
Deutschland muss viel mehr für die Inklusion tun. Das fordert die Lebenshilfe zum 15. Jahrestag der UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) am 26. März.
die Online-Zeitung für Marburg
Deutschland muss viel mehr für die Inklusion tun. Das fordert die Lebenshilfe zum 15. Jahrestag der UN-Behindertenrechtskonvention (UN BRK) am 26. März.
Ein Aktionstag hat die Bedeutung des Sports für die Inklusion gezeigt. Die Veranstaltung in der BliStA hat im Rahmen des Projekts „Schaufenster Sport“ stattgefunden.
Die Stadt veranstaltet am Samstag (23. März) einen Aktionstag zum Jürgen-Markus-Preis mit Basketball und Fußball-Golf. Er soll Vereine zur Teilnahme an der nächsten Ausschreibung bewegen.
Das Projekt „Schaufenster Sport“ des Kreises startet in die nächste Runde. Thema ist diesmal, wie Inklusion im Sport gelingen kann.
Bis zum 6. April können sich Marburger Vereine und Grupppen um den „Jürgen-Markus-Preis“ bewerben. Das ist eine Auszeichnung für Projekte und Ideen, die Inklusion und Barrierefreiheit verbessern.
Der Kreis hat beispielhaftes soziales Engagement ausgezeichnet. Der Landrat überreichte den Sozialpreis an Carmen Pflug und die Theatergruppe „Puzzle“.
Der Marburger Eispalast bietet ein inklusives Programm für Rollstuhlfahrende und Senioren. Er bringt Jung und Alt in Bewegung.
Der „Welttag der Behinderten“ ist am Sonntag (3. Dezember. ). Dazu hat sich die Lebenshilfe am Donnerstag (30. November) geäußert.
Um mehr über die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung in der Praxis sowie Unterstützungsangebote für Arbeitgeber zu erfahren, fand das Forum „Arbeitsmarkt und Inklusion: Potenziale für mittelhessische Betriebe“ statt.