Der Jürgen-Markus-Preis wird am Freitag (27. September) verlihen. Dazu findet um 15 Uhr ein Festakt im Rathaus statt.
mit dem Jürgen-Markus-Preis würdigt und fördert die Universitätsstadt Marburg im Sinne des Namensgebers Projekte und Initiativen, die die Barrierefreiheit in Marburg verbessern, so dass Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft teilhaben und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies verleiht den Jürgen-Markus-Preis an die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger im Rahmen eines Festakts. Dazu lädt er für Freitag (27. September) um 15 Uhr in den Historischen Saal des Rathauses ein. Ebenfalls während der Preisverleihung anwesend ist Stadträtin Kirsten Dinnebier.
Mit diesem Preis ehrt die Stadt Marburg den Namensgeber in besonderer Weise, da er mit seiner Persönlichkeit zu Lebzeiten wie kaum ein anderer dazu beigetragen hat, in Marburg ein Bewusstsein für Barrierefreiheit und die Belange von Menschen mit Behinderungen zu entwickeln. Der Preis belohnt engagiertes Wirken und regt zu neuen Ideen an. Mit dem Preisgeld wird die Umsetzung von Projekten für Barrierefreiheit gefördert. Der Jürgen-Markus-Preis wird seit 2012 im zweijährigen Rhythmus verliehen. Viele Projekte aus unterschiedlichen Bereichen wurden bereits ausgezeichnet und haben gezeigt, dass die Initiativen zum Abbau von Barrieren und zur Förderung von Inklusion in der Stadt Marburg vielfältig sind.
* pm: Stadt Marburg