Eingängig behandelt: Marburg erhält die dritte „Gemeindeschwester 2.0“
Das Projekt „Gemeindeschwester 2.0“ hat Zuwachs bekommen. Seit Jahresbeginn kümmern sich drei „Gemeindeschwestern“ um Bedürftige in den Marburger Außenstadtteilen.
die Online-Zeitung für Marburg
Das Projekt „Gemeindeschwester 2.0“ hat Zuwachs bekommen. Seit Jahresbeginn kümmern sich drei „Gemeindeschwestern“ um Bedürftige in den Marburger Außenstadtteilen.
Für die Pflege werden dringend Fachkräfte gesucht. Stadt und Kreis starten dazu einen gemeinsamen Aufruf.
„Diese Leistung verdient höchsten Respekt und Anerkennung.“ Mit diesen Worten würdigte der Gießener Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich die Marburgerin Ingrid Ferger.
Das Alter macht nicht Halt vor Menschen, die aus dem heteronormativen Raster fallen – diesem Thema haben Fachleute aus Berlin, Karlsruhe, Ludwigshafen und Marburg erstmals ein deutschsprachiges Lehrbuch gewidmet.
Das „Beratungszentrum mit integriertem Pflegestützpunkt“ (BiP) haben Stadt und Kreis 2010 errichtet. Am Mittwoch (1. Juli) feierte das landesweit einmalige Kooperationsprojekt zehnjähriges Bestehen.
Das Thema „Inklusion“ haben die hessischen Pflegestützpunkte bei ihrem Jahrestreffen im Landratsamt in den Mittelpunkt gerückt. Rund 70 Teilnehmende aus Pflegestützpunkten in Hessenwaren der Einladung am Mittwoch (23. Oktober) gefolgt
Der Landkreis sucht Pflegeeltern. Familien, Paare, Ehepaare und Einzelpersonen können sich melden.
Auch in Marburg gibt es bald ein Kinderhospiz. Die Stadt ruft zu Spenden für seine Arbeit zugunsten todkranker Kinder auf.
Mit einer Fragebogenaktion wendet sich die Stadt Marburg an pflegende Angehörige. Ziel ist, sie besser zu unterstützen und bedarfsgerecht zu stärken.