Weinen: Die Schutzlosen, Corona und die Sucht.
Ich treffe mich mit vier Teilnehmenden an verschiedenen privaten Selbsthilfegruppen. Sie Alle haben mit Suchterkrankungen zutun.
die Online-Zeitung für Marburg
Ich treffe mich mit vier Teilnehmenden an verschiedenen privaten Selbsthilfegruppen. Sie Alle haben mit Suchterkrankungen zutun.
Emily und ich spazieren durch den winterlichen Alten Botanischen Garten. Außer uns sind nur wenige Leute mit Hunden und Kinderwagen unterwegs.
Im dritten und letzten Teil des Interviews kommt der Psychologe Dr. K. nochmals auf die seelischen Abwehrmechanismen zu sprechen, die durch Krisen wie die Corona-Pandemie aktiviert werden. Welche davon brauchen wir eigentlich?
Wir sitzen erneut im Behandlungszimmer von Dr. K. Dies ist ein lichtdurchfluteter, freundlicher Raum, mit ein paar großen Grünpflanzen.
Die psychotherapeutische Praxis befindet sich zwischen Nordend und Bahnhofsviertel in einer der letzten – nicht gentrifizierten – „Schmuddelecken“ Marburgs. Passend zum trübe verhangenen, grauen Dezemberwetter changiert auch die Farbe der Hauswände zwischen altweiß und mittelbeige.
Die persönlichen Aufzeichnungen eines der ersten Corona Opfer aus Marburg stammen vom Beginn der ersten Welle im Frühjahr 2020. Darin berichtet Hanno, wie es möglich war, sich zweimal innerhalb von zwei Monaten mit Covid 19 zu infizieren.
Wir sitzen in einem kleinen gemütlichen Café. Marielle – die sich lieber Mariechen rufen lässt – bringt uns Kakao und Kuchen.
An einem Sonntagnachmittag bin ich von einer Gruppe spirituell praktizierender Menschen in Marburg eingeladen worden. Sie möchten mir ihre Sichtweise zur Pandemie darstellen.
Ich treffe Britta an einem nebeligen Herbstnachmittag im Café im Schwanhof. Ihr elfjähriger Sohn Noa betreibt gerade Kampfsport im benachbarten Dojo.