Huschen und vertuschen: HU kritisiert undemokratische Eile bei Gesetzesänderung
In einem Offenen Brief wendet sich die Humanistische Union (HU) an den Hessischen Landtag. Darin kritisiert sie das Schnellverfahren zur Abänderung des HSOG.
die Online-Zeitung für Marburg
In einem Offenen Brief wendet sich die Humanistische Union (HU) an den Hessischen Landtag. Darin kritisiert sie das Schnellverfahren zur Abänderung des HSOG.
Für ihren Einsatz während der Corona-Pandemie haben die Stadt und die HU Marburg vier Marburger Gruppen ausgezeichnet. Das reguläre „Marburger Leuchtfeuer“ 2021 erhielt Halina Pollum.
Das Eintreten für Demokratie und Bürgerrechte ist auch 2020 Arbeitsschwerpunkt der Humanistischen Union (HU). Bei ihrem Neujahrsessen am Sonntag (12. Januar) hat die HU Marburg ihere Themen für das Neue Jahr festgelegt.
Ein Bleiberecht für eine vierköpfige Familie aus Algerien wünscht sich die Humanistische Union (HU). Die Bürgerrechtsorganisation bittet die Stadt und den Kreis, sich dafür einzusetzen.
Menschenrechte sind unteilbar. Das bekräftigt die Humanistische Union (HU) zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember.
„Ein solches Gesetz ist noch schlechter als gar keins“, erklärte HU-Landessprecher Jens Bertrams am Dienstag (13. März). Der Kritik der Datenschützer Rhein-Main (DDRM) und anderer Bürgerrechtsgruppen am Entwurf des neuen Hessischen Informationsfreiheitsgesetzes schließt sich die Humanistische Union Hessen an.
Das Eintreten für Demokratie und Freiheitsrechte ist eine Kernaufgabe aller Bürgerinnen und Bürger. Darauf hat die Humanistische Union (HU) nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom Dienstag (27. Februar) hingewiesen.
Kritik an der geplanten Verschärfung des Hessischen Verfassungsschutzgesetzes ist ein Schwerpunkt der HU-Arbeit für 2018. Bei ihrer Jahreshauptversammlung hat die Humanistische Union Marburg am Sonntag (14. Januar) ihre Arbeitsplanung abgestimmt.