Gegen Gefährdung: Stadt stellt Hilfen für Obdachlose sicher
Die Stadt Marburg stellt Hilfen für Obdachlose im „Corona-Winter“ sicher. Die Verwaltung sichert Unterkünfte, Barauszahlungen und Beratung.
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Die Stadt Marburg stellt Hilfen für Obdachlose im „Corona-Winter“ sicher. Die Verwaltung sichert Unterkünfte, Barauszahlungen und Beratung.
1,1 Millionen Euro hat die Stadt bereitgestellt. Sie sollen 111 neue Wohnungen ermöglichen.
Nah an der Wache wohnen wollen viele Feuerwehrleute. Derzeit modernisiert die GeWoBau ein Gründerzeithaus mit vier Wohnungen exklusiv für Mitglieder der Feuerwehr.
Neun Millionen Euro für energieeffiziente und bezahlbare Wohnungen investiert die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft „GeWoBau“. Zwei neue Gebäude entstehen im Waldtal, ein Komplex im Stadtwald.
Wohnen wird auch in Marburg immer teurer. Eine Demonstration gegen Mieterhöhungen zog deshalb am Freitag (22. Februar) durch die Stadt.
1.600 neue Wohnungen sind in Marburg in fünf Jahren entstanden. Weitere sind im Bau. Doch der Bedarf steigt weiter.
Über neue Wohngebiete am Hasenkopf und am Oberen Rotenberg denkt die Stadt Marburg nach. Eine Untersuchung ergab, dass die beiden Gebiete geeignet wären.
In Marburg gibt es zu wenig bezahlbaren Wohnraum. Das hat Ende 2017 auch die Bürgerbefragung der Stadt bestätigt.
Vor einem „Miethai“ warnt der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA). Zu Semesterbeginn hat er am Dienstag (24. Oktober) eine Mail an alle Marburger Studierenden verschickt.