Warnung vor Wahnsinn: Besser Ruhe bewahren zu Silvester
Zu Silvester lassen es die Deutschen wieder krachen. 15 Prozent der Feinstaubbelastung des Straßenverkehrs eines ganzen Jahres schießen sie dann in die Luft.
die Online-Zeitung für Marburg
Zu Silvester lassen es die Deutschen wieder krachen. 15 Prozent der Feinstaubbelastung des Straßenverkehrs eines ganzen Jahres schießen sie dann in die Luft.
Raketen und Böller können Brände und schwere Verletzungen verursachen. Der Kreis gibt Tipps zum sicheren Umgang mit Silvester-Feuerwerk.
Passend zu Silvester gibt der Regierungspräsident Tipps zum Kauf und sicheren Einsatz von Feuerwerk. Das geschieht, damit der Jahreswechsel nicht im großen Knall endet.
Zu Silvester untersagt der Kreis Feuerwerk an öffentlichen Plätzen. Zugleich appelliert er, auch im privaten Bereich auf das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu verzichten.
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern im öffentlichen Raum ist am Donnerstag (31. Dezember) und Freitag (1. Januar) im Landkreis Marburg-Biedenkopf untersagt. Für den privaten Bereich wird dringend empfohlen, im selben Zeitraum auf das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu verzichten.
Ein Böllerverbot ist in aller Munde. Erster Schritt dahin könnte – analog zur „Flugscham“ – eine „Knallscham sein.
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nähe zum Landgrafenschloss ist verboten. Darauf hat die Phillipps-Universität am Mittwoch (18. Dezember) hingewiesen.
Das Abschießen von Feuerwerk zu Silvester möchte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einigen Städten verbieten. Die Menschen in Marburg sollten freiwillig darauf verzichten.
Manche Menschen haben echt einen Knall. Alle Jahre wieder praktizieren sie ein archaisches Ritual und erschrecken andere damit.