Ein rundes Vorhaben: Marburg vernetzt sich bei Antidiskriminierungsarbeit
Marburg ist gut vernetzt. Mehr als 50 Personen haben sich für mehr Antidiskriminierungsarbeit in Mittelhessen zusammengetan.
die Online-Zeitung für Marburg
Marburg ist gut vernetzt. Mehr als 50 Personen haben sich für mehr Antidiskriminierungsarbeit in Mittelhessen zusammengetan.
AdiNet Mittelhessen, die Sportjugend Marburg-Biedenkopf und der Verein Antidiskriminierung Mittelhessen laden zu einer gemeinsamen Ferienveranstaltung ein. Dabei handelt es sich um einen Workshop zur Erstellung von Kurzfilmen und Erklärvideos mit der kostenlosen App „Stop Motion“.
Gut 3.000 Menschen liefen am Samstag (6. Juli) durch Marburg. Anlass war der „Christopher Street Day“ (CSD).
Die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Marburg bietet Infomaterial in mehreren Sprachen. Darauf hat die Stadt am Donnerstag (6. Juni) hingewiesen.
Einen lückenlosen Schutz vor Diskriminierung hat die Lebenshilfe am Dienstag (7. November) gefordert. Anlass ist eine Anhörung des Deutschen Bundestags zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Die internationalen Wochen gegen Rassismus finden vom 20. März bis 2. April statt. Sie wenden sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) muss reformiert werden. Das hat die Bundesvereinigung Lebenshilfe am Dienstag (16. August) gefordert.
Die Philipps-Universität hisst die „Pride Flag“. Das versteht sie als Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung.
Bei der Konferenz „TACHELES #2“ haben die Teilnehmenden über Aktionen gegen Rassismus diskutiert. Auch Lösungsansätze wurden angesprochen.