Durch Datenübertragung: Neues Netzwerk für Smart City Marburg
Ein neues „Netzwerk für Smart City“ hat die Stadt Marburg am Donnerstag (25. Juli) vorgestellt. Sensoren melden freie Parkplätze, Wasserpegel und Baum-Bedürfnisse.
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Ein neues „Netzwerk für Smart City“ hat die Stadt Marburg am Donnerstag (25. Juli) vorgestellt. Sensoren melden freie Parkplätze, Wasserpegel und Baum-Bedürfnisse.
Das „Zentrum verantwortungsbewusste Digitalisierung“ (ZEVEDI) wird künftig den bundesweiten Kompetenzaufbau zur Datentreuhandschaft koordinieren. Geplant ist ein Kompetenznetzwerk für „Datentreuhandmodelle“.
Das Projekt „Neue Daten“ startet. Ein „intelligentes“ System erfasst Mobilitätsdaten in der Oberstadt.
Ein Forschungsteam knüpft ein Datennetz der Artenvielfalt. Dabei überwachen die Arten sich letztlich selbst.
Die Philipps-Universität koordiniert ein großes Forschungsdaten-Projekt. Das Datenkompetenzzentrum „HERMES“ wird mit 3,1 Millionen Euro gefördert.
Eine bundesweite Volkszählung soll 2022 stattfinden. Stadt und Landkreis befragen ihre Bürgerinnen und Bürger für den Zensus 2022.
„SYNMIKRO“ ist Partner von „NFDI4Microbiota“. Die Philipps-Universität ist am dritten NFDI-Konsortium beteiligt.
Radeln für den Klimaschutz können Interessierte ab Freitag (1. Juni) für drei Wochen. Zugleich zeigen ihre Daten, welche Strecken für Radfahrende in Marburg die wichtigsten sind.