Kein Kleber: Letzte Generation widerspricht Erpressungsvorwurf
Dem Erpressungsvorwurf gegenüber der „Letzten Generation“ tritt deren Sprecherin Carla Hinrichs vehement entgegen. Sie hat am Dienstag (21. März) eine Klarstellung dazu veröffentlicht.
die Online-Zeitung für Marburg
Dem Erpressungsvorwurf gegenüber der „Letzten Generation“ tritt deren Sprecherin Carla Hinrichs vehement entgegen. Sie hat am Dienstag (21. März) eine Klarstellung dazu veröffentlicht.
Die „Letzte Generation“ macht von sich reden. In Marburg möchte sie keine Straßen mehr blockieren.
der Protest der „letzten Generation“ in Marburg ist ausgesetzt. Dennoch laden Aktive der „Letzten Generation“ erneut Bzur „Krisensitzung“ ein.
Die Proteste der „Letzten Generation“ und ihre Einigung mit Oberbürgermeistern stehen unter Kritik. „Das Gerede von politischer Erpressung ist populistischer Quatsch auf BILD-Niveau“, meinte Thorsten Felstehausen dazu.
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies hat sich mit der „Letzten Generation“ verständigt. Ein Brief nach Berlin bekräftigt die Beschlüsse der Stadt zum Klimaschutz.
Die „Letzte Generation“ und Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies fordern einen Bürgerrat. Er soll Lösungen für mehr Klimaschutz ausarbeiten.
Vier Personen blockierten am Donnerstag (23. Februar) den Erlenring. Die Polizei beendete den Klimaprotest.
Weitere Proteste der „Letzten Generation“ haben am Donnerstag (23. Februar) in Marburg stattgefunden. Die Aktionen rufen dazu auf, mit einem „Gesellschaftsrat mehr Demokratie“ zu wagen.
klebeaktionen von Angehörigen der „Letzten Generation“ hatt die Polizei sowohl am Dienstag als auch am Mittwoch verhindert. Nach der Aktion von Mittwoch (22. Februar) sucht die Polizei Zeugen.