Weniger Waffen: Marburger Bündnis zu vier Jahren Atomwaffenverbotsvertrag
Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ engagiert sich, um die Ächtung von Atomwaffen voranzutreiben. Das geschieht auch und gerade im Bundestagswahlkampf.
die Online-Zeitung für Marburg
Das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ engagiert sich, um die Ächtung von Atomwaffen voranzutreiben. Das geschieht auch und gerade im Bundestagswahlkampf.
Landgraf Philipp und der Bauernkrieg sind Thema eines Vortrags von Dr. Gert Meyer über historische Kämpfe um Menschenrechte. Er findet am Sonntag (27. Oktober) ab 17 Uhr im Teehäuschen am Lutherischen Kirchhof statt.
Die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ startet ins Wintersemester. Thema sind Wahlen, Demokratie, Kriege und Konflikte.
Ein politisches Zeichen haben Unbekannte auf die Fahrbahn der „Hohen Leuchte“ geschmiert. Am Montag (7. Oktober) gegen 10.45 Uhr stellte eine Streife der Stadtpolizei auf der Fahrbahn ein rotes Herz fest.
Die Eskalation des Kriegs im Nahen Osten hat die Stadt Marburg zu einer symbolischen Stellungnahme bewegt. Aus Anlass des Jahrestags des Überfalls der Hamas auf Israel wird das Rathaus am Montag (7. Oktober) mit der israelischen Flagge beflaggt.
Am 1. September 1939 hat die deutsche reichswehr auf Befehl von Adolf Hitler Polen überfallen. Das Datum gilt als Beginn des 2. Weltkriegs.
„Verhandeln statt Schießen! Abrüsten statt Aufrüsten!“ lautet das Motto zum Antikriegstag am Sonntag (1. September). Aufgerufen dazu hat das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“.
Ein weißes „Z“ schmierten Unbekannte in Höhe der „Drei Linden“ auf die Fahrbahn der Hermannstraße. Ein Zeuge stellte das Symbol am Donnerstag (8. August) fest.
„Atomwaffen verbieten! Was können wir von Österreich lernen?“ lautete der Titel einer Veranstaltung am Donnerstag (8. August). Anlass war der Abwurf von Atombomben im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki.