Diskussion statt Depression: Konflikte in Gegenwart und Zukunft
Die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ startet ins Wintersemester. Thema sind Wahlen, Demokratie, Kriege und Konflikte.
die Online-Zeitung für Marburg
Die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ startet ins Wintersemester. Thema sind Wahlen, Demokratie, Kriege und Konflikte.
Ein politisches Zeichen haben Unbekannte auf die Fahrbahn der „Hohen Leuchte“ geschmiert. Am Montag (7. Oktober) gegen 10.45 Uhr stellte eine Streife der Stadtpolizei auf der Fahrbahn ein rotes Herz fest.
Die Eskalation des Kriegs im Nahen Osten hat die Stadt Marburg zu einer symbolischen Stellungnahme bewegt. Aus Anlass des Jahrestags des Überfalls der Hamas auf Israel wird das Rathaus am Montag (7. Oktober) mit der israelischen Flagge beflaggt.
Am 1. September 1939 hat die deutsche reichswehr auf Befehl von Adolf Hitler Polen überfallen. Das Datum gilt als Beginn des 2. Weltkriegs.
„Verhandeln statt Schießen! Abrüsten statt Aufrüsten!“ lautet das Motto zum Antikriegstag am Sonntag (1. September). Aufgerufen dazu hat das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“.
Ein weißes „Z“ schmierten Unbekannte in Höhe der „Drei Linden“ auf die Fahrbahn der Hermannstraße. Ein Zeuge stellte das Symbol am Donnerstag (8. August) fest.
„Atomwaffen verbieten! Was können wir von Österreich lernen?“ lautete der Titel einer Veranstaltung am Donnerstag (8. August). Anlass war der Abwurf von Atombomben im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki.
Hiroshima und Nagasaki mahnen: „Atomwaffen abschaffen, Atomwaffenverbot durchsetzen!“ Das erklärte das Marburger Bündnis „Nein zum Krieg!“ am Donnerstag (1. August).
Die Stadt Marburg setzt ein Zeichen für Frieden und eine atomwaffenfreie Welt. Sie zeigt Flagge gegen Kriege, Klimawandel und eine weltweite Bedrohung der Demokratien.