Die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ startet ins Wintersemester. Thema sind Wahlen, Demokratie, Kriege und Konflikte.
Die Wahlen in Ostdeutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), die Herausforderungen für die Demokratie sowie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sind die Schwerpunkte der nächsten Auflage der etablierten Veranstaltungsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ im Wintersemester 2024/25. Startpunkt gibt am Montag (21. Oktober) Prof. Dr. André Brodocz aus Erfurt zum Thema „Was Sie schon immer über Thüringen wissen wollten“. Weitere Highlights setzen der Soziologe Armin Nassehi von der LMU in München, Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie der Wuppertaler Oberbürgermeister Uwe Schneidewind.
Die Vortragsreihe richtet sich an die Marburger Öffentlichkeit. Sie findet im Historischen Saal des Rathauses am Markt statt. (Lediglich der Vortrag von Nassehi am Montag (4. November) wird in der Aula der Alten Universität am Lahntor durchgeführt.)
Das Zentrum für Konfliktforschung und die Universitätsstadt Marburg kooperieren bei der Planung und Durchführung der Reihe. Das Programm in diesem Wintersemester 2024/2025 wird von Prof. Dr. Thorsten Bonacker organisiert und moderiert.
Seit über zwanzig Jahren organisiert das Zentrum für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg die Vortragsreihe „Konflikte in Gegend und Zukunft“. Die Vorträge behandeln Themen wie Krieg und Frieden, Gewalt und Rassismus, soziale Bewegungen und Klimakrise oder Ungleichheit und Armut.
Die Veranstaltungen beginnen um 18.30 Uhr und finden im Historischen Saal des Rathauses am Markt statt. Lediglich der Vortrag von Prof. Nassehi am 04.11.2024 wird in der Aula der Alten Universität (Lahntor) durchgeführt.
* pm: Philipps-Universität Marburg