Saufmaschine: Die Alte Post unten am Steinweg
Nur vage sind meine Erinnerungen an die „Alte Post“. Dennoch möchte ich auch an dieses Lokal erinnern.
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Die Gartenlaube: Nürnberger Rostbratwürstchen oder Schmandt-Schnitzel
Bereits im Jahr 1638 wurde das Gebäude Steinweg 38 erbaut. Seit 1979 ist dort das Restaurant „Gartenlaube“.
Bistro Caveau: Vor 40 Jahren eine Tropfsteinhöhle
Von 1979 bis 1982 war das „Caveau“ mein Stammlokal. Damals war diese Kellerkneipe eine echte Tropfsteinhöhle.
Im Krokodil: Bier und Döhner in Weidenhausen
Von 1986 bis 1992 wohnte ich in Weidenhausen. Das „Krokodil“ war damals mein Stammlokal.
Die Kogge: Das Elend der Sozialdemokratie ersäufen
Einige Jahre lang gehörte „Die Kogge“ zu meinen Stammlokalen. Sie befand sich an der Frankfurter Straße im Südviertel.
Als Einziger: Quengeln und quatschen im Quod
Anfang der 80er Jahre eröffnete im Südviertel das „Quodlibet“. Alle nannten diese Kneipe nur „Quod“.
In den Alt-Keller: Der „Lumpensamler“ der Marburger Kneipen
Vor 40 Jahren gab es in Marburg nur zwei Kneipen mit Nachtkonzession. Eine davon war der „Alt-Keller“.
Zum schwarzen Walfisch: Dummheit frisst, Intelligenz säuft
Jahrzehntelang war „der wal“ eine der berühmtesten Kneipen Marburgs. Berüchtigt war er vor Allem wegen der politischen Orientierung seiner Gäste.
Das „Frustica“: Eine einstige Marburger Kneipe mit Musikprogramm
Meinen ersten Abend in Marburg habe ich bis heute nicht vergessen. Damals ging ich mit meinen neuen Nachbarn ins „Frustica“.