Gedroht und gehandelt: Stadt schützt Beschäftigte vor Gewalt
Plakate sollen an Selbstverständliches erinnern. Sie fordern Respekt für Beschäftigte der Stadtverwaltung.
die Online-Zeitung für Marburg
Plakate sollen an Selbstverständliches erinnern. Sie fordern Respekt für Beschäftigte der Stadtverwaltung.
Zum Gedenken an Opfer terroristischer Gewalt werden am Samstag (11. März) öffentliche Gebäude beflaggt Darauf hat die Stadt am Freitag (3. März) hingewiesen.
Hunderte haben am Dienstag (14. Februar) gegen Gewalt an Frauen getanzt. Weltweit findet die Aktion „One Billion rising“ am Valentinstag statt.
Nach mehreren Auseinandersetzungen in der Innenstadt nahm die Polizei am Freitag (3. Februar) vier Jugendliche fest. Die Ermittler beschuldigen sie, einen Mann und seine Begleiterin verletzt zu haben.
Nach zwei Auseinandersetzungen am Erlenring sucht die PolizeiZeugen. Ereignet haben sie sich am Mittwoch (1. Februar) zwischen 18.20 und 18.30 Uhr sowie am Donnerstag (2. Februar) um 14 Uhr.
Tanzen gegen Gewalt an Frauen können Interessierte bei „One Billion Rising“ am Dienstag (14. Februar). Gleich zwei Tanzdemos finden an diesem Tag in Marburg statt.
Mit einer eigenen Fahne setzt die Stadt Marburg ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen. Außerdem gibt es am Donnerstag (8. Dezember) eine Lesung und Podiumsdiskussion zu Frauenmorden.
Viele Aktionen zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen fordern auf, Farbe zu bekennen. Die Kampagne steht unter dem Motto „Nein zu Gewalt gegen Frauen“.
Plakate in Bussen machen auf das Projekt „Hessen gegen Ehrgewalt“ aufmerksam. Es soll Zwangsverheiratungen und Gewalt im Namen der „Ehre“ verhindern.