Erfolgreicher Dienst: Uni Marburg punktet doppelt bei DFG
Mit zwei DFG-Forschungsgruppen punktet die Philipps-Universität. Lipidtröpfchen und Transportproteine stehen im Fokus der beiden medizinischen Arbeitsgruppen.
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Mit zwei DFG-Forschungsgruppen punktet die Philipps-Universität. Lipidtröpfchen und Transportproteine stehen im Fokus der beiden medizinischen Arbeitsgruppen.
Die DFG fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs in Marburg mit 10,7 Millionen Euro. Sie hat zwei neue Graduiertenkollegs an der Philipps-Universität bewilligt.
Es geht mit Sicherheit weiter. Die DFG fördert den Sonderforschungsbereich/Transregio „Dynamiken der Sicherheit“ für weitere vier Jahre.
Die Erforschung der Tumorumgebung geht in die Verlängerung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Klinische Forschungsgruppe in Marburg zum Bauchspeicheldrüsenkrebs weiter.
Ökosysteme widerstandsfähiger machen möchte die Forschungsgruppe „RESPECT“. Darum untersucht sie die nachhaltige Nutzung der Wälder in Ecuador.
Der DFG-Sonderforschungsbereich zu „inneren Grenzflächen“ wird um weitere vier Jahre verlängert. Ihm wurden 12,3 Millionen Euro bewilligt.
Wie fixieren Bakterien das Klimagas Kohlendioxid? Das möchte eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe an der Philipps-Universität erforschen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat eine neue Emmy-Noether-Forschungsgruppe an der Philipps-Universität bewilligt. Leiterin Dr. Katrin Heer erforscht die Phänologie tropischer Baumarten.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein Graduiertenkolleg auf dem Gebiet der Tumorbiologie bewilligt. Sprecherin ist Prof. Dr. Elke Pogge von Strandmann vom Fachbereich Medizin der Philipps-Universität.