Forschung für Faktencheck: Wissenschaft fürchtet um Artenvielfalt
Der „Faktencheck Artenvielfalt“ zeigt erstmals, wie es um die biologische Vielfalt in Deutschland steht. An ihm ist auch die Philipps-Universität beteiligt.
die Online-Zeitung für Marburg
Der „Faktencheck Artenvielfalt“ zeigt erstmals, wie es um die biologische Vielfalt in Deutschland steht. An ihm ist auch die Philipps-Universität beteiligt.
Die Stadt Marburg ist dem Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ beigetreten. Die beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden engagieren sich gemeinsam für Artenschutz.
Wildpflanzen können sich bei landwirtschaftlicher Vermehrung verändern. Eine neue Studie untersucht die schnelle Domestizierung von Wildpflanzen.
Ökosysteme widerstandsfähiger machen möchte die Forschungsgruppe „RESPECT“. Darum untersucht sie die nachhaltige Nutzung der Wälder in Ecuador.
Zugvögel helfen nur bestimmten Pflanzenarten, in den Norden abzuwandern, wenn es im Süden zu warm wird. Das zeigt die aktuelle Studie eines internationalen Forschungsteams.
Wo wegen der Landnutzung die pflanzliche Vielfalt abnimmt, leben weniger Insekten. Dort nimmt auch die Biodiversität ab
Das Konsortium „Umweltveränderungen in Biodiversitäts-Hotspot-Ökosystemen Süd-Ecuadors: Systemantwort und Rückkopplungseffekte“ (RESPECT) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in der ersten Förderphase mit rund 3,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. Die Forschergruppe geht der Frage nach, welche Arten weiterlesen Antwort auf Antwort: 3,5 Millionen für Forschung zum Regenwald in Ecuador