Mehrere Unfälle: Uni kontrolliert Böllerverbot am Schloss
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nähe zum Landgrafenschloss ist verboten. Darauf hat die Phillipps-Universität am Mittwoch (18. Dezember) hingewiesen.
die Online-Zeitung für Marburg
Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nähe zum Landgrafenschloss ist verboten. Darauf hat die Phillipps-Universität am Mittwoch (18. Dezember) hingewiesen.
Das Abschießen von Feuerwerk zu Silvester möchte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einigen Städten verbieten. Die Menschen in Marburg sollten freiwillig darauf verzichten.
Durch Vandalismus entstand am Edeka-Markt im Einkaufszentrum am Richtsberg ein Schaden von mindestens 2.500 Euro. Die Tatzeit liegt Zwischen Montag (31. Dezember nach 14 Uhr und Dienstag (1. Januar) vor 6 Uhr.
Manche Menschen haben echt einen Knall. Alle Jahre wieder praktizieren sie ein archaisches Ritual und erschrecken andere damit.
An Silvester ist das Abbrennen von Feuerwerk in der gesamten Oberstadt, am Schloss und am Lutherischen Kirchhof wegen Brandgefahr verboten. Darauf hat die Stadt nochmals hingewiesen.
Vor Gefahren beim Abbrennen von Feuerwerk warnt der Landkreis Marburg-Biedenkopf. Der Spaß der Silvesterknallerei kann sehr unangenehme Folgen haben.
Das Abbrennen von Feuerwerk in der Silvesternacht ist in der gesamten Oberstadt untersagt. Das teilte die Universitätsstadt Marburg mit.
2016 war schnell vorbei. In Marburg ist in diesem Jahr viel passiert. Die Online-Zeitung marburgnews hat das Wichtigste aufgeschrieben.
Wichtigstes politisches Ereignis des Jahres in Marburg war wohl die Kommunalwahl am Sonntag (6. März). Im Gegensatz zum Landkreis Marburg-Biedenkopf war die „Alternative für Deutschland“ (AfD) in der Universitätsstadt Marburg aber nicht angetreten. Bei der Kreistagswahl errang sie in einigen weiterlesen Politik 2016: Wahl, Planen und Bauen oder Sparen