Einsehtbar: Behinderte besichtigen Firmen beim Duoday
Zum „Duoday öffnen Firmen ihre Türen für Behinderte. Sie sollen Einblick in mögliche Arbeitsplätze bekommen.
die Online-Zeitung für Marburg
Zum „Duoday öffnen Firmen ihre Türen für Behinderte. Sie sollen Einblick in mögliche Arbeitsplätze bekommen.
Der Andrang zur Ausstellungseröffnung war größer als erwartet. Die 70 Plätze im großen Ausstellungssaal des katholischen Begegnungshauses „KA.RE.“ reichten bei weitem nicht aus.
Eine Ausstellung zeigt die Greuel der „Euthanasie““-Verbrechen. Auch in Marburg wurden während des Nationalsozialismus solche Verbrechen begangen.
Die Ausstellung „Verfolgung behinderter Menschen im Nationalsozialismus“ wird von Freitag (22. August) bis Donnerstag (30. Oktober) im Begegnungshaus „KA.RE.“ an der Biegenstraße gezeigt. ‚Es befindet sich neben der Kirche „St. Peter und Paul“.
der Behindertenbeirat der Stadt Marburg kommt zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung am Donnerstag (28. August) zusammen. Stattfinden wird sie ab 16.30 Uhr im Stadtverordneten-Sitzungssaal an der Barfüßerstraße.
Abgeschnitten vom Stadtbusverkehr sind derzeit die Anwohner der Wehrdaer Straße und des Wehrdaer Wegs. Gleich zwei Baustellen verhindern die Anbindung durch Stadtbusse.
Mit rund 24.000 Euro unterstützt das Land Hessen die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Hessen (LAGH). Staatssekretärin Manuela Strube hat ihr den Förderbescheid in Marburg überreicht.
s Die systematische Ermordung behinderter Menschen ist Thema einer Wanderausstellung der „Topographie des Terrors“. Im August kommt sie nach Marburg.
Die vermisste Elfjährige aus Marburg wurde im Stadtgebiet angetroffen. Ihr geht es gut.