Erfolgreiche Karnevalisten: Am Rosenmontag in Marburg „Helau gegen Hass“
Der Rosenmontagszug in Marburg findet wie geplant statt. Darüber hat sich Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies mit dem Veranstalter verständigt.
die Online-Zeitung für Marburg
Der Rosenmontagszug in Marburg findet wie geplant statt. Darüber hat sich Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies mit dem Veranstalter verständigt.
Anlässlich der Karnevalszeit führt die Polizei verstärkt Verkehrskontrollen durch. In der Nacht zum Freitag (21. Februar) kontrollierte sie Marburg zwischen Mitternacht und 1.30 Uhr in der Innenstadt insgesamt 49 Personen in 21 Autos.
Vor dem Hintergrund der tödlichen Schüsse in Hanau und aus Respekt vor den Opfern hat der Landkreis die karnevalistische Erstürmung des Landratsamts abgesagt. In der Nacht zum Donnerstag (20. Februar) hatte ein 43-jähriger Rassist zehn Menschen und sich selbst getötet.
In der Karnevalszeitkontrolliert die Polizei verstärkt!“ Bei solchen Kontrollen am Dienstag (18. Februar) fielen neben nicht angeschnallten und telefonierenden Autofahrern zwei Männer besonders auf.
Hagel trommelt an die Fensterscheiben. Das sieht nicht gut aus für den Rosenmontagszug, denke ich.
Eine lebhafte Nacht verzeichnete die Polizei am Rosenmontag. In den Abendstunden mehrten sich vereinzelte Auseinandersetzungen. Der Zug selbst verlief ohne Zwischenfälle.
Eine 26 Jahre alte Marburgerin geriet in der Nacht zum Freitag (2. Februar) in eine Kontrolle. Leider stand sie unter Alkoholeinfluss.
Wegen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen und diverser Schaulustiger kam es am Montag (27. Februar zu einem Polizeieinsatz in der Alten Kasseler Straße. Am Dienstag (28. Februar) flammte dieser Konflikt gegen 13.45 Uhr erneut auf.
Eine Zeugin meldete der Polizei am Montag (27. Februar) gegen 20.30 Uhr eine „Massenschlägerei“ mit 30 Beteiligten in der Alten Kasseler Straße. Wie sich wenig später herausstellte, handelte es sich jedoch um einen Konflikt zwischen zwei Beteiligten.