Antisemitismus angeprangert: Linke verurteilt Mordaufrufegegen Israelis in Marburg
Die Linke Marburg-Biedenkopf verurteilt antisemitische Mordaufrufe in Marburg. Das hat sie am Montag (16. Juni) in einer Presseerklärung ausdrücklich betont.
die Online-Zeitung für Marburg
Die Linke Marburg-Biedenkopf verurteilt antisemitische Mordaufrufe in Marburg. Das hat sie am Montag (16. Juni) in einer Presseerklärung ausdrücklich betont.
Den Abschlussvortrag beim „Studium Generale“ hält Steffen Seibert. Der deutsche Botschafter in Israel ist mit einem Impulsvortrag zur Zukunftsvision online.
Der Nahe Osten steht kurz vor einem großflächigen Krieg. Verantwortlich dafür ist auch Benjamin Netanjahu.
Sechs Monate ist der Angriff der Hamas auf israelisches Gebiet nun her. Seitdem tobt ein unerbittlicher Krieg im Ghazastreifen.
Über den Nahostkonflikt reden möchte das Zentrum für Konfliktforschung (ZfK). Es fragt: „Wie weiter in einer polarisierten Gesellschaft?“
Eine friedliche Mahnwache für die Opfer der Gewalteskalation in Israel/Palästina findet am Sonntag (12. November) um 15 Uhr auf dem Marktplatz statt. Dazu aufgerufen hat das Aktionsbündnis „Palästina-Solidarität Marburg“.
Der Kreis setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus. Die Nationalflagge Israels weht vor dem Kreishaus.
Zum 9. November beflaggt die Stadt Marburg ihre öffentlichen Gebäude. Das ist ein „sichtbares Zeichen der Solidarität“ mit Jüdinnen und Juden.
Muss man reden? Muss man schweigen? Muss man den Mund aufmachen und klar Flagge zeigen?