Unendliche Ungeheuerlichkeit: Schluss mit Gezerre ums UKGM
Das ständige Gezerre um das UKGM nervt. Längst hätte das Land dieser unendlichen Geschichte ein Ende bereiten sollen.
die Online-Zeitung für Marburg
Das ständige Gezerre um das UKGM nervt. Längst hätte das Land dieser unendlichen Geschichte ein Ende bereiten sollen.
Die Linke unterstützt Forderungen nach einem Tarifvertrag „Entlastung“ für das UKGM. Zu dem Verhandlungsangebot der Gewerkschaft ver.di und der Beschäftigten hat sich ihr Fraktionsvorsitzender Jan Schalauske am Mittwoch (14. Dezember) geäußert.
Von Fortschritten bei der Verhandlung zum UKGM berichteten die Medien am Montag (5. Dezember). Linken-Fraktionsvorsitzender Jan Schalauske sieht aber immer noch viele unklare Fragen.
Die Landesärztekammer fordert eine rasche Einigung im Streit um das UKGM. Der Wissenschaftsstandort Hessen sei sonst in Gefahr.
„Die UKGM-Privatisierung muss endlich rückgängig gemacht werden.“ Diese Forderung hat die Linke im Landtag am Mittwoch (16. November) noch einmal bekräftigt.
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies hat am Dienstag (15. November) den Vorschlag unterbreitet, dass sich die Stadt am Rückkauf des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) beteiligt. Die Grünen äußerten sich erfreut über diese Anregung.
„Das UKGM muss zurück zum Land mit Marburger Hilfe.“ Das hat Obberbürgermeister Dr. Thomas Spies am Dienstag (15. November) vorgeschlagen.
„Boris Rhein darf sich nicht von Asklepios erpressen lassen.“ Das fordert die Linke im Hessischen Landtag.
Ihre vielfach verbreitete Forderung nach einer Rückführung des UKGM in Landesbesitz hat Die Linke am Freitag (28. Oktober) erneuert. Anlass waren gleichlautende Forderungen des Betriebsrats in Marburg.