Erneuerung in Marburg: Stadt setzt Trojesteg instand
Die Stadt setzt den Trojesteg instand. Das hat sie am Mittwoch (18. Januar) angekündigt.
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Die Stadt setzt den Trojesteg instand. Das hat sie am Mittwoch (18. Januar) angekündigt.
Ein altes Bauernhaus in Ginseldorf wurde zu einem Zweiparteienhaus. Möglich war das dank der Förderung im Rahmen der Dorfentwicklung.
Die Stadt Marburg unterstützt den Förderverein der Elisabethschule. Er erhält 25.000 Euro Zuschuss für die Dachsanierung des Bootshauses.
„IKEK“ steht für städtisches Fördergeld zum Sanieren und Bauen in den Außenstadtteilen. Beantragen kann man es bis ‚Ende 2023.
Über “ IKEK“ können Menschen jetzt einen Zuschuss für Sanierung, Um- und Neubau in Marburgs Dörfern beantragen. Damit möchte die Stadt alte Gebäude neu beleben.
Einen Einblick hinter die Kulissen städtischer Bauprojekte erhält die Marburger Bevölkerung zum Stadtjubiläum. Den Anfang haben die Remisen der Otto-Ubbelohde-Schule gemacht.
Der Bund fördert die Waggonhallen-Sanierung mit einer Million Euro. Das verkündet jetzt eine Plakette am Gebäude.
Die Neuauflage der städtischen Baubroschüre gibt Rat beim Bauen und Sanieren. Sie ist ein Wegweiser rund um Bauvoranfrage, Erschließung, Energieausweis und Denkmalschutz.
Das „Barockhäuschen“ am Barfüßertor wurde saniert und umgebaut. Das Institut für Sportwissenschaften und Motologie hat das frühere Torhaus der Uni-Reithalle bereits bezogen.