Gemeinschaftlich geplant: Stadt fördert Nachbarschaftsprojekte im Klimaschutz
Die Stadt fördert wieder „Nachbarschaftsprojekte im Klimaschutz“. Einsendeschluss ist Sonntag (15. Oktober).
die Online-Zeitung für Marburg
Die Stadt fördert wieder „Nachbarschaftsprojekte im Klimaschutz“. Einsendeschluss ist Sonntag (15. Oktober).
Die Herbstrunde der Nachbarschaftsprojekte ist eröffnet. Bewerbungsschluss ist am Montag (2. Oktober).
Ein Schaugarten ist Teil eines Nachbarschaftsprojekts in Wehrda. Er möchte Hülsenfrüchte retten und die Sortenvielfalt erhalten.
Eine studentische Gruppe baut eine Kräuterspirale. Sie ist ein „Nachbarschaftsprojekt im Klimaschutz“.
Nachbarschaftsprojekte für ein klimaneutrales Marburg können Bürgerinnen und Bürgerjetzt beantragen. Dazu stehen Fördersummen bis zu 5.000 Euro bereit.
Die Stadt sucht Ideen für Bürgerprojekte im Gebiet Hansenhaus und Südbahnhof. Bis Sonntag (25. September) kann man dabei mitmachen.
Umweltkatastrophen fördern prosoziales Verhalten. Das haben Verhaltensökonomen der Philipps-Universität herausgefunden.
In Marburg gibt es eine finanzielle Förderung für private Klimaschutz-Ideen. Die Stadt fördert „Nachbarschaftsprojekte“ für das Klima mit 40.000 Euro.
Die Stadt finanziert Stadtteilprojekte in Wehrda. Dort gibt es einen Nachbarschaftsmarkt, Mitmachgarten und inklusive Selbstverteidigung.