Feuerwehreinsätze: Sturm „Zeynep“ verursachte Verkehrshindernisse
76 Einsätze hatte die Feuerwehr durch das Sturmtief „Zeynep“ im Landkreis. Das teilte die Kreisverwaltung am Samstag (19. Februar) mit.
die Online-Zeitung für Marburg
76 Einsätze hatte die Feuerwehr durch das Sturmtief „Zeynep“ im Landkreis. Das teilte die Kreisverwaltung am Samstag (19. Februar) mit.
Nur geringe Schäden hat der Sturm am Donnerstag (17. Februar) im Landkreis marburg-Biedenkopf verursacht. Im Marburger Stadtgebiet gab es keine größeren Vorkommnisse.
Wegen einer Sturmwarnung wird die Präsenzpflicht an Schulen im gesamten Landkreis ausgesetzt. Zudem gibt der Kreis Tipps und Hinweise zu richtigem Verhalten bei Sturm.
Mindestens 20 Einsätze aufgrund der Wetterlage meldete die Polizei Marburg am Donnerstag (21. Oktober) zwischen 6.50 und 10.50 Uhr im Landkreis. Der Sturm „Ignatz“ hatte im Eisenacher Weg und in der Niederrheinischen Straße in Kirchhain jeweils einen Bauzaun umgerissen.
„Ignatz“ ist im „Anmarsch“. Wegen der Unwetterwarnung schließt die Stadt alle Friedhöfe.
Die Verschärfung der Unwetterlage am Montag (10. Februar) führte zu zahlreichen Einsätzen wegen umgestürzter Bäume, oder herumfliegender Gegenstände. Gleiches gilt auch für die Nacht zum Dienstag (11. Februar).
Die Friedhöfe der Stadt Marburg sind am Montag (10. Februar) geschlossen. Die Bevölkerung, Gärtnereien und Steinmetzbetriebe werden gebeten, das zu beachten.
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Sturmlage bleiben die staatlichen Schulen im Landkreis Marburg-Biedenkopf am Montag (10. Februar) geschlossen. Das gilt auch für die Schulen in der Universitätsstadt Marburg.
Ein vom Sturm auf die Fahrbahn gewehter Baum traf am Sonntag (10. März) auf der Landstraße L 3089 zwischen Wehrda und Cölbe einen Kleinwagen. Die Fahrerin kam mit dem Schrecken davon.