Orte der Aggression: Mann in die Lahn geschubst
Ein 22-jähriger Marburger wurde am Mittwoch (18. Mai) an den Lahnterrassen ins Wasser geschubst. Die Täter sind bislang unbekannt.
die Online-Zeitung für Marburg
Ein 22-jähriger Marburger wurde am Mittwoch (18. Mai) an den Lahnterrassen ins Wasser geschubst. Die Täter sind bislang unbekannt.
Die Aktion „Sauberhafte Lahn“ traf auf den „Lahn CleanUp“. 80 Freiwillige sammelten 1.130 Kilogramm Abfall.
Einen Nichtschwimmer holte ein Polizeibeamter in der Nacht zum Dienstag (17. August) aus der Lahn. Vermutlich rettete er ihm damit das Leben.
Einen leblosen Mann bargen die DLRG und die Feuerwehr am Sonntag (18. Juli) kurz nach 10 Uhr nahe den Lahnterrassen aus der Lahn. Es handelt sich um einen 38 Jahre alten Mann.
Die Aufwertung der Lahnaue bei Ronhausen für „Klimaverlierer“ soll ein Projekt des Landes Hessen für Klima- und Naturschutz werden. Das wünscht sich die Stadt Marburg zumindest.
Ursprünglich und frei kann sich die Lahn bei Gisselberg nun entfalten. Die Renaturierung des eineinhalb Kilometer langen Flussabschnitts ist zum Großteil abgeschlossen.
um Lebensraum für gefährdete Tierarten zu schaffen, wird zwischen Gisselberg, Ronhausen und Cappel auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern tonnenweise Boden bewegt. In diesem Abschnitt an der südlichen Stadtgrenze Marburgs wird die Lahn umfassend renaturiert.
Bessere Bedingungen für alle Pflanzen und Tiere sind das Ziel der Renaturierung der Lahn südlich der Steinmühle. Die Auenlandschaft in der „Gisselberger Spannweite“ ist seit 2014 beschlossen.
An den Lahnpegeln von Marburg bis Leun wurden die maximalen Wasserstände erreicht. Ein weiterer Anstieg ist nicht zu erwarten.