„Uni meets Netzwerk“ beim Netzwerktreffen am Dienstag (24. Juni). Im Lokschuppen gibt es Vorträge und ein Speed-Dating.
Das letzte Netzwerktreffen des Marburger Netzwerks für Demokratie und gegen Rechtsextremismus vor der Sommerpause findet am Dienstag (24. Juni) um 18 Uhr im Lokschuppen an der Rudolf-Bultmann-Straße statt. Zu dem vielfältigen Programm sind die – inzwischen etwas mehr als 820 – Unterstützerinnen und Unterstützer des Netzwerks und auf diejenigen, die es werden wollen, eingeladen. Der Austausch zwischen der Philipps-Universität und dem Netzwerk steht bei diesem Treffen im Vordergrund.
Unter dem Titel „Zukunft der Demokratie – Demokratie der Zukunft: Braucht es neue Bündnisse zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft?“ sollen Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausgelotet werden. Zunächst geben Prof. Dr. Ursula Birsl von der Philipps-Universität und Dr. Rainer Becker vom Demokratiezentrum Hessen in Kurzvorträgen Einblicke in Forschungsprojekte zur Demokratieförderung und gegen Rechtsextremismus an der Philipps-Universität Marburg. Birsl stellt einen geplanten Hessischen Verbund für Demokratieforschung unter Federführung der Philipps-Uni vor, Becker geht derweil der Frage nach: Was können Forschung und Zivilgesellschaft – im Dialog?
Nach einer Diskussionsrunde steht der Austausch im zweiten Teil des Abends im Vordergrund. Bei einem Speed-Dating können sich Arbeitsgruppen des Netzwerks mit studentischen Initiativen vernetzen, dabei an Info-Ständen ihre Arbeit und Projekte vorstellen.
Der Eintritt zum Netzwerktreffen ist frei. Informationen gibt es unter www.marburgmachtdemokratie.de oder per E-Mail an marburgmachtdemokratie@marburg-stadt.de.
* pm: Stadt Marburg