Seit 25 Jahren ist Thorsten Rucker im Einsatz für das Gemeinwohl. Sein Dienstjubiläum feierte er kürzlich im Rathaus.
Thorsten Rucker arbeitet seit 25 Jahren bei der Universitätsstadt Marburg. Über Jahrzehnte hinweg hat er dazu beigetragen, dass die Stadt funktional, sicher und lebenswert bleibt. Anlässlich seines Dienstjubiläums haben ihn nun der Magistrat der Universitätsstadt sowie weitere Vertreter*innen der Stadtverwaltung im Historischen Saal des Rathauses geehrt.
„Die Arbeit im öffentlichen Dienst bedeutet auch gleichzeitig immer, einen Beitrag für das Gemeinwohl zu übernehmen und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Menschen gut leben können“, sagte Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies während des Empfangs im Historischen Saal. „Die Wichtigkeit dieser Arbeit hat eine besondere Würdigung verdient.“
Rucker machte von 1991 bis 1993 eine Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter und für ein weiteres Jahr im Anschluss eine Ausbildung zum Straßenbauer bei der Firma Herzog in Marburg. Bei dieser Firma arbeitete er dann bis 2000 als Straßenbauer und Tiefbaufacharbeiter. Im Jahr 1997 unterbrach er seine Tätigkeit für den Wehrdienst in Stadtallendorf. Im Jahr 2000 arbeitete Rucker als Lagerist und Kraftfahrer beim DEK Mitteldeutschland und Dachdecker-Einkauf Cölbe.
Im selben Jahr wechselte er zum Dienstleistungsbetrieb der Stadt Marburg (DBM) als Gräbermacher in der Abteilung Grünflächen. 2004 wurde er Facharbeiter in der Abteilung Straßenunterhaltung, bevor er von Ende 2004 bis Anfang 2020 als Vorarbeiter der Abteilung Stadtplanung, Stadterneuerung Richtsberg, Waldtal und Stadtwald tätig war. Danach kam er zum Fachdienst Sicherheit und Verkehrsüberwachung. Zunächst arbeitete er in der Ordnungspolizei und seit 2021 bis heute in der Stadtpolizei. „Ich danke Ihnen für 25 Jahre unermüdlichen Einsatz und hoffe, dass Sie uns noch viele weitere Jahre begleiten werden“, sagte Spies.
* pm: Stadt Marburg