Für Farbe: Beleidigungen und Hakenkreuze geschmiert
Am August-Bebel-Platz sprühte ein Unbekannter beleidigende Schriftzüge auf den Boden. Zwei Hakenkreuze entdeckten Zeugen zudem auf einer Treppe sowie an einer Mauer an der Universitätsstraße.
die Online-Zeitung für Marburg
Am August-Bebel-Platz sprühte ein Unbekannter beleidigende Schriftzüge auf den Boden. Zwei Hakenkreuze entdeckten Zeugen zudem auf einer Treppe sowie an einer Mauer an der Universitätsstraße.
Eine App informiert über Marburg in der Zeit von 1933 bis 1945 und die Verbrechen des Nationalsozialismus. Unter dem Titel „Marburg unter der Hakenkreuzfahne“ wird Geschichte dabei für Jugendliche verständlich erklärt.
In der Frauenbergstraße vergriffen sich Unbekannte an verschiedenen Fahrzeugen. In Höhe der Hausnummer 17 parkten ein BMW-Motorrad sowie ein brauner Passat.
Unbekannte ritzten ein 25 mal 25 Zentimeter großes Hakenkreuz in eine Fensterscheibe des Amtsgerichts an der Universitätsstraße. Festgestellt wurde das am Donnerstag (8. Februar) um 18 Uhr.
Unter dem Motto „Marburg unterm Hakenkreuz“ feierte er seinen 100. Geburtstag mit einer Auszeichnung. Dieter Woischke erhielt die Goldene Ehrennadel der Stadt Marburg.
Ein Hakenkreuz schmierte ein Unbekannter mit roter Farbe im Fahrstuhl „Am Ortenbergsteg“. Zeugen meldeten die Schmierereien am Samstag (4. November) gegen 10.35 Uhr.
Ein 38-jähriger Marburger fiel am Freitag (9. Juni) in der Marburger Straße auf. Gegen 13 Uhr äußerte und zeigte er dort verbotene Grußformen.
Ein in den Müll fallendes Hakenkreuz malten Unbekannte auf den Adolf-Reichwein-Steg an der Sommerbadstraße. Die Schäden in unbekannter Höhe entstanden zwischen Mittwoch (28. September) und Donnerstag (29. September) vor 16.15 Uhr.
Mit einem Filzstift kritzelten Unbekannte mehrere Hakenkreuze auf einem Müllkäfig an der Erfurter Straße. Der Schaden von etwa 20 Euro entstand zwischen Mittwoch (21. September) nach 20 Uhr und Donnerstag (22. September) vor 13.30 Uhr.