Blickrichtung Wolf: Offene Bühne im Spiegelslustturm
Bei „Café con leche“ geht es diesmal um „Wölfe und andere Spielverderber“. Ziel ist ein ent(spannender) Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Kultur.
die Online-Zeitung für Marburg
Bei „Café con leche“ geht es diesmal um „Wölfe und andere Spielverderber“. Ziel ist ein ent(spannender) Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Kultur.
Mit Farbe besprühten Unbekannte die Fensterscheibe eines Cafés an der Wettergasse. Damit verursachten sie zwischen Samstag (25. März) nach 18 Uhr und Sonntag (26. März) vor 19 Uhr einen Schaden von etwa 50 Euro.
Eine feste Institution in Marburg ist das Turmcafé im Spiegelslustturm. Auf den Lahnbergen leuchtete lange Zeit das himbeerrote Herz am Kaiser-Wilhelm-Turm.
Mein allererster Lokalbesuch in Marburg führte mich ins „Café Klingelhöfer“. Mit meinem Vater und seinem Kollegen ging ich am Tag meines Umzugs nach Marburg dorthin.
Als ich 1977 nach Marburg kam, war das „Café Vetter“ bereits eine feste Institution. Seit fast 100 Jahren befindet es sich in Familienbesitz.
Seit gut 40 Jahren kenne ich bereits Das Café Am Grün. Anfang der 80er Jahre firmierte es noch als „Buchladen-Café Roter Stern“.
Im Herbst 1978 nahm ich mein Studium auf. Bereits im ersten Semester war das „Café Barfuß“ eine wichtige Anlaufstelle für mich.
Hebelspuren und entsprechenden Schäden hinterließen Einbrecher am Rahmen eines Fensters auf der Rückseite eines Cafés. Letztlich blieben sie aber erfolglos.
Das Begegnungscafé Refugium ist umgezogen. Ab sofort ist es in den Räumlichkeiten des Portals Mauerstraße zu finden.