Mitwirkungsmöglichkeit für alle: Jugendliche können Festival mitgestalten

Junge Leute können das Jugend-Kultur-Festival mitgestalten. Ideen können sie bis Freitag (25. März) einsenden.
Die Jugendförderung der Stadt Marburg lädt alle Jugendlichen ab zwölf Jahren dazu ein, das Jugend-Kultur-Festival „Mein Marburg – heute, morgen, übermorgen“ mitzugestalten. Ideen, Wünsche und Vorschläge können Jugendliche noch bis Freitag (25. März) einreichen.
„“Wie wird Euer Jugend-Kultur-Festival gut?“, fragt Lars Kietz vom Fachdienst Jugendförderung. „Was wünscht ihr Euch? Was soll es geben?“
Weiterhin will er wissen: „Welche Workshop-Angebote möchtet ihr? Was soll bei der Aftershow-Party passieren? Das sind die Fragen, die wir den Jugendlichen stellen.“
Kietz organisiert federführend das Jugend-Kultur-Festival auf dem Freizeitgelände im Stadtwald. Das Jugend-Kultur-Festival findet im Rahmen des Stadtjubiläums „Marburg800“ in der letzten Sommerferienwoche am Samstag (3. September) statt. In den vorbereitenden Workshops haben Jugendliche von Montag (29. August) bis Freitag (2. September) die Möglichkeit, ihre Statements zu und ihre Sichtweisen auf Marburg zu entwickeln und abzugeben.
Die Ergebnisse werden während des Festivals der Öffentlichkeit präsentiert. Gemeinsam gefeiert wird bei der abschließenden Aftershow-Party. Informationen rund um das Festival und zur Anmeldung für die Workshop-Woche gibt es unter www.hausderjugend-marburg.de/mr-800-jugendkultur-workshop/.
Möglichkeiten, Ideen und Wünsche einzubringen, gibt es viele. So sind in Schulen und Jugendclubs extragroße Wandzeitungen zu finden, auf denen Jugendliche ihre Vorschläge notieren können. Auch Postkarten sind im Umlauf.
Interessierte können sie beispielsweise vor dem Haus der Jugend ausfüllen und einwerfen. Wer sich online beteiligen möchte, geht über die Internetseite www.hausderjugend-marburg.de/wie-wird-euer-jugend-kultur-festival-nice/.
Die Beteiligungsaktion läuft bis Freitag (25. März). Im Anschluss werden die Einsendungen vom Festivalteam gesichtet und fließen in die Umsetzung ein.

* pm: Stadt Marburg

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