Bei KiJuPa: Kandidatur im Januar anmelden

Marburger Kinder und Jugendliche wählen im März das KiJuPa. Im Januar können sie sich als Kandidierende für die Wahl anmelden.
Knapp 7.000 Marburger Kinder und Jugendliche sind im Zeitraum von Montag (7. März) bis Freitag (25. März) zur Wahl des 13. Marburger Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) aufgerufen. Kandidierende können sich bereits im Januar für die Wahl aufstellen lassen.
Die Vorbereitungen für die Neuwahlen zum 13. Kinder- und Jugendparlament laufen. Pandemiebedingt um ein Jahr verschoben, wählen Marburger Kinder und Jugendliche im Zeitraum von Montag, 7. März, bis Freitag, 25. März, das neue KiJuPa. Wer selbst kandidieren möchte, kann sich von Montag, 17. Januar, bis Freitag, 28. Januar, für die Wahl aufstellen lassen.
Erstmals in der Geschichte des KiJuPa wurden alle rund 7.000 wahlberechtigten Kinder und Jugendlichen per Post über die anstehende Wahl informiert. Wahlberechtigt sind laut Satzung des KiJuPa Marburg alle Kinder und Jugendlichen, die ihren Haupt- oder Nebenwohnsitz in der Universitätsstadt Marburg haben oder hier in einem Internat wohnen und für die Marburg ihr längerfristiger Lebensmittelpunkt ist. Wählen oder gewählt werden können alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 17 Jahren und auch Ältere, die noch eine allgemeinbildende Schule besuchen.
Marburger Kinder und Jugendliche, die eine der an der Wahl teilnehmenden Schulen im Marburger Stadtgebiet besuchen, können – wie gewohnt – in ihren Klassen und Kursen an den Schulen wählen. Zu diesen Schulen gehören die Adolf-Reichwein-Schule (ARS), die Astrid-Lindgren-Schule (ALS), die Bettina-von-Arnim-Schule, die Brüder-Grimm-Schule, die Carl-Strehl-Schule (CSS), die Daniel-Cederberg-Schule, die Elisabethschule, die Emil-von-Behring-Schule, die Erich-Kästner-Schule, die Freie Schule, die Freie Waldorfschule, die Gerhart-Hauptmann-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule, die Grundschule Marbach, die Grundschule Michelbach, das Gymnasium Philippinum, die Julie-Spannagel-Schule, die Martin-Luther-Schule (MLS), die Montessori-Schule, die Mosaikschule, die Otto-Ubbelohde-Schule, die Richtsberg-Gesamtschule (RGS), die Schule am Schwanhof, die Sophie-von-Brabant-Schule, das Steinmühle Gymnasium mit Bilingualer Grundschule, die Tausenfüßler-Schule, die Verbund Grundschulen-West und die Waldschule Wehrda.
Marburger Kinder und Jugendliche, deren Schule nicht an der Wahl teilnimmt, eine Schule außerhalb Marburgs besuchen oder eine Ausbildung absolvieren, können sich für die Wahl über die „Externe Liste“ über die KiJuPa-Homepage registrieren. Alle Informationen rund um die KiJuPa-Wahl gibt es beim Fachdienst Jugendförderung im Jugendbildungswerk bei Friederike Könitz unter 06421/201-1453 oder friederike.koenitz@marburg-stadt.de sowie auf den Homepages www.KiJuPa-marburg.de und www.hausderjugend-marburg.de.

* pm: Stadt Marburg

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