Im Nahverkehr: Polizei führt verstärkt Corona-Kontrollen durch

Ihre Präsenz im öffentlichen Raum hat die Polizei Marburg deuttlich erhöht. Dabei hat sie angesichts der Coronalage auch immer die Einhaltung der damit verbundenen Regeln im Blick.
Am Nikolaustag war die Polizei Marburg – unterstützt durch die Bereitschaftspolizei – im Rahmen des Präventionsprogramms „Sicheres Marburg“ unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle in Wehrda mit 53 kontrollierten Personen in 47 überprüften Fahrzeugen ahndeten die Ordnungshüter zehn Handy-
und zwei Gurtverstöße und zogen einen Autofahrer aus dem Verkehr, weil er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am Steuer saß. Bei anschließenden Corona-Kontrollen im öffentlichen Personen und Nahverkehr musste die Polizei bei 100 Fahrgästen in vier Bussen in einem Fall den Verstoß gegen die aktuell gültigen Coronavorschriften ahnden.
„Das Ziel dieser Kontrollen ist immer, geeignete Maßnahmen zu treffen, um Gefahren für den Einzelnen oder die Allgemeinheit durch die Verbreitung des Virus zu reduzieren“, erläuterte Polizeisprecher Martin Ahlich. „Wo die Kommunikation mit dem deutlichen Hinweis auf die derzeit geltenden Regeln nicht ausreicht, geht die Polizei konsequent gegen die festgestellten Verstöße vor.“ Bei Fußstreifen über die Marburger Weihnachtsmärkte stellten die Beamten keine Verstöße gegen die Coronabestimmungen fest.

Die Tatzeit eines Diebstahls aus einem silbernen Polo liegt zwischen Mittwoch (1. Dezember) und Sonntag (5. Dezember). Das Auto parkte vor einem Wohnhaus an der Jakob-Kaiser-Straße.
Der Täter drang auf noch nicht bekannte Weise in das Auto mit „MKK“-
Kennzeichen ein und durchsuchte offensichtlich das Handschuhfach. Er stahl den Fahrzeugschein und eine Taschenlampe.

* pm: Polizei Marburg

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