Mehr Kultur: Sommerstadt Marburg steht in den Startlöchern

Die „Sommerstadt Marburg“ steht in den Startlöchern. Kreative können das Programm mitgestalten.
Die „Sommerstadt Marburg“ geht in die zweite Runde. Ab Freitag (9. Juli) bis Samstag (25. September) soll es in Marburg eine Reihe an Kulturveranstaltungen geben. Die Marburger Kreativen sind aufgerufen, sich zu bewerben und am Open-Air-Programm zu beteiligen.
Mit „Sommerstadt Marburg“ steht eine Veranstaltungsreihe in den Startlöchern, die den Marburgerinnen und Marburger pandemiegerecht den Sommer mit Kulturveranstaltungen versüßen will. Gemeinsam mit dem Marbuch Verlag und dem Stadtmarketing plant der Fachdienst Kultur eine Reihe von Open-Air-Veranstaltungen, die sich über die ganze Stadt verteilen. Startschuss ist am Freitag (9. Juli).
Erstreckte sich die „Sommerstadt Marburg“ im Jahr 2020 noch über sechs Wochen, läuft das Programm in diesem Jahr bis Samstag (25. September). Um möglichst viele Marburger Künstlerinnen und Künstler in das Programm einzubeziehen, gibt es die Möglichkeit, sich mit einem eigenen Programm unter sommerstadt@marburg-stadt.de zu bewerben. Zusammen mit den Marburger Kreativen Martin Esters, Axel Herbst und Bernd Waldeck hat der Fachdienst Kultur ein Video produziert, dass die Marburger Künstlerinnen und Künstler dazu anregen möchte, ihre Programme einzureichen.
Zudem soll das Video auf die Auftrittsmöglichkeiten während der „Sommerstadt Marburg“ aufmerksam machen. Interessierte können es auf dem Youtube-Kanal der Stadt ansehen. Es ist zu finden unter youtu.be/vUemkuiyJ9A.
Die „Sommerstadt Marburg“ ist Teil des im Frühjahr verabschiedeten Hilfspakets „Marburg Miteinander – gemeinsam durch die Krise“. Um die Teilhabe am Programm für möglichst viele zu ermöglichen, werden einige Veranstaltungen kostenlos sein. Das Programm richtet sich zudem an alle Altersgruppen und bedient verschiedene Genres von Musik über Theater bis hin zu Lesungen.
Daneben sind auch Vereine, Kulturorte, Jugend- und Familieneinrichtungen, Bürgerhäuser und Glaubensgemeinschaften dazu aufgerufen, sich zu beteiligen – entweder mit Auftrittsgelegenheiten oder mit selbst entwickelten Formaten. Weitere Informationen gibt es beim Fachdienst Kultur unter der Telefonnummer 06421/201-4102 oder per Maail an katharina.bruenink@marburg-stadt.de.

* pm: Stadt Marburg

Kommentare sind abgeschaltet.