Über gelöste Radmuttern berichtete die Polizei am Mittwoch (4. Juli). Jetzt registrierte sie einen ähnlich gelagerten Fall im „Roten Graben“.
Erst nach der Veröffentlichung des Vorfalls am Rotenberg zeigte das Opfer des anderen Eingriffs die Tat an. Der Ford-Fahrer bemerkte am Dienstag (5. Juni) morgens nach dem Losfahren verdächtige Geräusche und hielt sofort an. Auch in diesem Fall ermittelt die Polizei wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Nach einem Hundebiss am Montag (2. Juli) auf dem „Soldatenweg“ unterhalb der Straße „An der Schülerhecke“ ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Körperverletzung. Gegen 17.15 Uhr traf eine 63-jährige Spaziergängerin auf den Hundehalter samt Vierbeiner. Der schwarze Hund mit längeren, buschigen Haaren ähnlich einem Hütehund schnappte zu und verletzte die Seniorin leicht am Unterarm. Der Hundebesitzer soll anschließend ohne eine Entschuldigung weitergegangen sein. Er ist etwa 55 Jahre alt, schmal und etwa 1,80 Meter groß.
Eskaliert ist ein – zunächst verbal geführter – Streit am Dienstag (3. Juli) gegen 13.30 Uhr in einer Gaststätte an der Bahnhofstraße. Dabei soll ein 37-jähriger Mann seinem 55 Jahre alten Kontrahenten ein Glas gegen den Hals geworfen haben. Die beiden Streithähne kamen mit leichten Kratzern davon.
Zum Diebstahl einer Geldbörse samt Inhalt kam es am Mittwoch (4. Juli) im Außenbereich eines Fast-Food-Restaurants am Hauptbahnhof. Eine – etwa 40 Jahre alte – Frau mit südeuropäischem Erscheinungsbild bettelte gegen 20.30 Uhr eine Kundin an und verwickelte sie in ein Gespräch. Letztendlich gelang ihr der unbemerkte Griff in die nicht verschlossene abgelegte Handtasche. Die mutmaßliche Täterin ist zirka 1,60 Meter groß und trug ein langes Kleid sowie ein Kopftuch.
Weißer Lackabrieb ist der einzige Hinweis auf den Verursacher eines Unfalls im Schwalbenweg. Zwischen Montag (2. Juli) nach 17 Uhr und Dienstag (3. Juli) vor 16 Uhr stieß ein Unbekannter beim Vorbeifahren gegen einen geparkten Audi Q7 Kombi und hinterließ auf dessen rechter Seite einen Schaden von 2.000 Euro.
* pm: Polizei Marburg