Handeln oder verwandeln: Bewerbungen für Gleichberechtigungspreis bis 15. Mai

Auf den Marburger Gleichberechtigungspreis hat die Stadt Marburg am Montag (13. März) hingewiesen. Vorschläge dafür nimmt sie ab Montag (20. März) entgegen.
Die Universitätsstadt Marburg vergibt in diesem Jahr zum achten Mal den Marburger Gleichberechtigungspreis. Der Preis wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 2.500 Euro dotiert. Die Preisträgerinnen vor zwei Jahren waren die Mitglieder des Frauenkammerchors Marburg.
Der Marburger Gleichberechtigungspreis trägt dazu bei, herausragende Aktivitäten für die Gleichberechtigung aller Geschlechter in Marburg sichtbar zu machen und Persönlichkeiten oder Institutionen öffentlich zu würdigen, die sich dazu besonders engagieren. Seit 2009 wird der Marburger Gleichberechtigungspreis alle zwei Jahre verliehen. Preisträger im Oktober 2021 war der Frauenkammerchor Marburg.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Personenvereinigungen oder juristische Personen, die sich durch ehrenamtliches oder berufliches Engagement für Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit einsetzen oder eingesetzt haben. Die zu Ehrenden müssen einen persönlichen oder sachlichen Bezug zu Marburg haben, also entweder in der Universitätsstadt Marburg wohnen oder sich in Marburg engagieren. Der Marburger Gleichberechtigungspreis ist mit 2.500 Euro dotiert.
Vorschläge und Bewerbungen können ab Montag (20. März) eingereicht werden. Einsendeschluss ist der 15. Mai 2023.
Bewerbungsunterlagen nimmt das Referat für Gleichberechtigung, Vielfalt und Antidiskriminierung, im Rathaus am Markt entgegen. Bewerbungen können auch als E-Mail an gleichberechtigungsreferat@marburg-stadt.de eingereicht werden. Weitere Informationen zur aktuellen Ausschreibung erhalten Interessierte im Internet unter www.marburg.de/Gleichberechtigungspreis2023 oder telefonisch unter 06421/201-1377.

* pm: Stadt Marburg

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