In den vergangenen Jahren hat marburg.news zum 1. April immer irgendeine kleine Geschichte erfunden. 2020 ist uns nicht nach Scherzen zumute.
Das Coronavirus macht vielen Menschen Angst. Sorge um liebe Angehörige und die wirtschaftliche Existenz treibt fast alle Mitmenschen um. Humor hilft da schon, wenn er nicht verunsichert, sondern ablenkt und bestärkt.
Deshalb erzählt marburg.news-Gründer Franz-Josef Hanke in der kleinen Serie „Franz-Josefs fröhliche Familienbande“ auf seinem persönlichen Blog www.fjh-marburg.de die eine oder andere Anekdote aus seinem Leben. Dabei bezieht er neben der „buckligen Verwandtschaft“ – wie sein Großvater mütterlicherseits einige angetraute Familienangehörige nannte – auch das Lehrpersonal an seinen Schulen und andere Menschen aus seinem privaten und beruflichen Umfeld mit ein.
Zum 1. April 2020 hat marburg.news noch einmal in das Archiv hineingeblickt, wo die Aprilscherze vergangener Jahre ruhen. Vom virtuellen Gesellschaftsspiel „Marnopohly“ über einen angeblich geplanten Papstbesuch in Marburg oder einen „Lahnbus“ auf der Lahn zwischen Cappel und Wehrda reicht das Reservoir über die – leider seit 2016 immer noch nicht erfolgte – Aufnahme von 236 Flüchtlingen aus Griechenland in Marburg bis hin zu einer wahrhaft elefantastischen Idee. Diesen Aprilscherz hat Hanke am 1. April 1997 im Programm „HR3“ des Hessischen Rundfunks sowie in der Blinden-Zeitschrift „Die Gegenwart“ veröffentlicht.
* Franz-Josef Hanke