Gesellschaftlich geforscht: Veranstaltungsreihe über Konflikte in Gegenwart und Zukunft

Die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ startet ins Sommersemester durch. Thema ist „Wissenschaft und Gesellschaft: Symbiosen, Konflikte, Potenziale“.
Friedensforschung, kommunale Konfliktbearbeitung oder die Rolle von Wissenschaft in der Politik sind die Schwerpunkte der nächsten Auflage der Veranstaltungsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ im Sommersemester 2025. Der Start ist am Montag (19. Mai) mit einem Vortrag von Dr. Thania Paffenholz von der „Initiative Inclusive Peace“ zum Thema „Was kann und was soll Friedensforschung?“. Die Vortragsreihe richtet sich an die Marburger Öffentlichkeit. Sie findet im Historischen Saal des Rathauses am Marktplatz statt. Eine Ausnahme bildet der „Runde Tisch“ am Montag (11. Juni), der in der Richtsberg-Gesamtschule (RGS) stattfindet.
Das Zentrum für Konfliktforschung (ZfK) der Philipps-Universität und die Universitätsstadt Marburg kooperieren bei der Planung und Durchführung der Reihe. Das Programm im Sommersemester 2025 organisiert und moderiert Dr. Philipp Lottholz.
Seit mehr als 20 Jahren organisiert das Zentrum für Konfliktforschung die Vortragsreihe „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“. Die Vorträge behandeln Themen wie Krieg und Frieden, Gewalt und Rassismus, soziale Bewegungen und Klimakrise oder Ungleichheit und Armut. Die Veranstaltungen beginnen um 18.30 Uhr und finden im Historischen Saal des Rathauses am Markt statt. Der „Runde Tisch“ am Montag (11. Juni) findet in der Richtsberg-Gesamtschule am Karlsbader Weg statt.

* pm: Philipps-Universität Marburg

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