Alltagstaugliche Ideen aus der Welt der Wissenschaft werden am Donnerstag (13. Februar) vorgestellt. Studierende präsentieren dann praktische Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen.
Alltagsnahe Antworten und praktische Lösungen für aktuelle Fragen und Herausforderungen präsentieren Studierende beim Abschluss-Symposium des „Marburg Moduls“ am Donnerstag (13. Februar) ab 18 Uhr im Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas am Pilgrimstein. Das „Marburg Modul“ ist ein innovatives Lernformat der Philipps-Universität und Teil des Bachelor-Studiums. Viel Gestaltungsspielraum und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Fachperspektiven zeichnen das Programm aus. In dem Projektseminar haben Studierende verschiedener Fächer ihre Expertise zu aktuellen gesellschaftlichen Problemstellungen eingebracht und in kleinen Gruppen praktische Lösungen erarbeitet. Die Gruppen arbeiten mit Unterstützung von Lehrenden ein Semester lang an ihren Projekten. Gemeinsam recherchieren und diskutieren sie.
Die Ergebnisse der Semesterarbeit stellen die Studierenden bei der öffentlichen Präsentation in verschiedenen Formaten vor. Die Themen sind „Demokratie im Spiegel der Seele“, „Ist Gender (noch) ein gesellschaftsrelevantes Thema?“, „Rassistische Strukturen in der Gesellschaft – den Blick schärfen“, „Kommunikative Strategien im Rechtspopulismus und in Bewegungen der radikalen Rechten“, „Sustainable U –
Nachhaltige Transformation und Klimagerechtigkeit“, „AI-Lab – AI & Society“, „Freiraumprojekt des AStA Marburg („FrapAStA“)“ sowie „Perspektiven auf Palästina und Israel“.
* pm: Philipps-Universität Marburg