Ausstellungseröffnung: Ist das Kunst oder kann das weg

Die Vernissage von „Ist das Kunst oder kann das weg?“ von Miriam Noah alias „miri moere“ findet am Dienstag (25. Juni) im „Rotkehlchen“ statt. Die Ausstellung ist bis Dienstag (20. August) dort zu sehen.
Auch in diesem Jahr ist Miriam Noah alias „miri moere“ wieder mit ihren verspielten und skurrilen Bildern im „Rotkehlchen“ in der Waggonhalle mit einer Ausstellung vertreten. Wer am Dienstag (25. Juni) ab 18 Uhr zur Ausstellungseröffnung kommt, findet bei Live-Musik, Sekt und Häppchen gemeinsam mit ihr die Antwort auf die Frage: „ist das Kunst oder kann das weg?“
„Mal‘ verspielt, naiv oder abstrakt mit dem Pinsel kleckern und klotzen“ ist Miris Motto. Glücklicherweise ist in der Kunst ja alles erlaubt. Ihr Sohn Hannes dient der Künstlerin als große Inspiration für ihre Bilder. So befinden sich Spielzeuge, Kuscheltiere aber auch Phantasiegebilde und Ideen von Hannes auf vielen Gemälden.
Nicht nur auf Leinwänden, sondern auch auf Holz, Acryl- und Aquarallpapier hat sich Miri in den vergangenen Monaten ausgetobt. Zu den bevorzugten Materialien der Künstlerin gehören Acrylfarben, Ölpastellkreiden, Hannes‘ Buntstifte und manchmal auch Aquarellfarben. Viele von ihren Bildern hängen mittlerweile in heimischen Kinderzimmern. Sie sind aber auch in Wohnzimmern, Kinderarzt- und Hebammennpraxen, Büros, Cafes und Ferienhäusern zu finden. Jedes Bild ist ein Unikat.

* pm: Waggonhalle Kulturzentrum Marburg

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