Gegenstand der Geschichten: Nächste Premiere in der Waggonhalle
„Anderthalb Stunden zu spät“ feiert am Mittwoch (1. März) Premiere in der Waggonhalle. Es ist die neueste Inszenierung vom „Theater GegenStand“.
die Online-Zeitung für Marburg
„Anderthalb Stunden zu spät“ feiert am Mittwoch (1. März) Premiere in der Waggonhalle. Es ist die neueste Inszenierung vom „Theater GegenStand“.
Die Waggonhalle steht in den Startlöchern für die Entwicklung eines neuen Musicals. Im Rahmen des Stadtjubiläums können Quereinsteiger und Profis an einem Wettbewerb teilnehmen.
Erneut hat das Land Hessen die Landesförderung für soziokulturelle Zentrenverdoppelt. Die vier soziokulturellen Zentren in Marburg profitieren von dieser Strukturförderung.
Der Bund fördert die Waggonhallen-Sanierung mit einer Million Euro. Das verkündet jetzt eine Plakette am Gebäude.
Schon lange hatten sich alle in der Waggonhalle Marburg darauf gefreut. Denn oft gibt es ein solches Jubiläum nicht zu feiern.
Mit einer Milliarde Euro hat die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien (BKM) unter dem Namen „NEUSTART Sofortprogramm“ dem corona-bedingten Stillstand in der Kultur entgegengewirkt. Über den Bundesverband Soziokultur hat das so auch der Waggonhalle entscheidend geholfen.
Die Besetzung der Bäume am geplanten Parkdeck des Waggonhallengeländes wird bis Mittwoch (3. Februar) um 24 Uhr friedlich beendet. Darauf haben sich Lokschuppen-Inhaber Gunter Schneider, Flächen-Inhaber GeWoBau, Stadt Marburg und die Besetzer*innen geeinigt.
Der Bau eines Parkdecks auf dem Waggonhallen-Areal beginnt. Das hat die Stadt am Dienstag (19. Januar) mitgeteilt.