Gedroht und gehandelt: Stadt schützt Beschäftigte vor Gewalt
Plakate sollen an Selbstverständliches erinnern. Sie fordern Respekt für Beschäftigte der Stadtverwaltung.
die Online-Zeitung für Marburg
Plakate sollen an Selbstverständliches erinnern. Sie fordern Respekt für Beschäftigte der Stadtverwaltung.
Mehrere Streifen rückten am Dienstag (15. November) in die Straße „Zum Elisabethbrunnen“ in Schröck aus. Ein Autofahrer war von dort geflüchtet, nachdem mehrere Personen seinen Wagen gestoppt und ihn bedrängt hatten.
Ein 41 Jahre alter Mann beschimpfte und bedrohte am Sonntag (10. Juli) Anwesende eines Imbisses am Rudolphsplatz. Gleiches tat er auch mit der Polizei.
Farbschmierereien an seiner Wohnungstür in einem Mehrparteienhaus an der Weidenhäuser Straße stellte ein 72 Jahre alter Mann am Dienstag (1. März) um 19.15 Uhr fest. Mit einem Edding hatte jemand ein Hakenkreuz auf den Türknauf gemalt.
Die Polizei sucht Zeugen eines Geschehens am Samstag (16. Oktober) in der Straße „Afföllerwiesen“. Ereignet hat es sich gegen 12.30 Uhr nahe dem Abzweig auf den Radweg nach Wehrda.
Die Polizei sucht Betroffene, die in der Nacht zum Samstag (27. Februar) angepöbelt, bedroht oder gar angegriffen wurden. Ein 22 Jahre alter Mann sprach bei den Kinos an der Biegenstraße lautstark Passanten an.
Zwei jugendliche sind verdächtig, am Donnerstag (28. Januar) einen 14-jährigen Marburger unter Bedrohung mit einem Schraubenzieher zur Herausgabe seiner Bluetooth-Musikbox aufgefordert zu haben und sodann mit der Beute geflüchtet zu sein. Sie sind 17 und 14 Jahre alt.
Zweimal fielen am Samstag (10. Oktober) die selben zwei Männer auf. Einmal waren sie kurz nach 17 Uhr auf der Elisabethbrücke an der Bahnhofstraße.
Mit eindeutigen Zungenbewegungen belästigte ein Unbekannter am Freitag (17. Juli) gegen 10 Uhr eine Frau am Lahnradweg unterhalb der Schützenpfuhlbrücke. Der Mann hat nach Angaben des Opfers eine etwas dunklere Haut.