Diskussion der Zukunft: Studium Generale zu Ängsten und Alternativen

Das Studium Generale trägt diesmal den Titel „Zukünfte der Menschen.“ Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch (18. November) zugleich analog und digital statt.
Zukunftsangst und Zukunftsglaube beschäftigen Menschen seit langem. Umbrüche und Krisen wie die Coronavirus-Pandemie und die fortschreitende Digitalisierung des Alltags führen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Zukunft in Gesellschaft und Wissenschaft.
Die Vortragsreihe findet ab Mittwoch (18. November) immer mittwochs von 20.15 bis 21.45 Uhr in einem hybriden Format statt. Die Teilnahme ist online per Videokonferenz oder nach Voranmeldung vor Ort im Vortagsraum der Universitätsbibliothek möglich. Organisiert wird das Studium Generale im Wintersemester von der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Elisabeth Schulte und dem Theologen Prof. Dr. Marcell Saß.
„Die Corona-Krise macht deutlich, wie plötzlich sich unsere Lebenswelt verändern kann“, sagten Schulte und Saß. „Sie hat den Prozess der Digitalisierung beschleunigt und verlangt von den Menschen Anpassungsanstrengungen in allen Lebensbereichen. Auf welche Zukünfte steuern wir Menschen möglicherweise zu? Welche davon sind wünschenswert? Welche Weichen lassen sich stellen? Welche Anstrengungen sind dafür erforderlich? Wir suchen Antworten im interdisziplinären Austausch und freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Beiträge.“

* pm: Philipps-Universität Marburg

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