Zur Einführung: Vizepräsident begrüßte Neue im RP

Im Regierungspräsidium Gießen hat Regierungsvizepräsident Jan Schneider neue Beschäftigte begrüßt. Die Neuen sprachen von einer „herzlichen Atmosphäre und spannender Arbeit“.
Es ist eine lieb gewonnene Tradition im Regierungspräsidium Gießen, neue Beschäftigte in kleiner Runde willkommen zu heißen. Oder wie es der erst seit kurzem offiziell als Regierungsvizepräsident im Amt tätige Jan Schneider schmunzelnd nennt: „Ein Neuer begrüßt die noch Neueren.“ Schneider ist seit August 2024 im Amt.
Natürlich belässt er es nicht bei einer reinen Begrüßung. Er nutzt die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, zu fragen, wie die ersten Wochen und Monate verlaufen sind. Was er von den elf Neuankömmlingen aus dem Regierungspräsidium (RP) Gießen mit seinen insgesamt fast 1.500 Beschäftigten und weiteren rund 800 in den nachgeordneten hessischen Ämtern für Versorgung und Soziales hört, ist durchweg positiv.
Von einer herzlichen Aufnahme war dabei die Rede und davon, dass die Arbeit spannend und vielfältig sei. „Wir haben ein großes Interesse daran, die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gut und schnell wie möglich zu integrieren“, betonte Schneider. Zudem bat er die Neuen, „mit strenger Brille auf die etablierten Arbeitsabläufe zu schauen, um Prozesse zu verbessern und die Entbürokratisierung der Verwaltung voranzutreiben“.
Außerdem ging er auf die Vielfalt im RP Gießen ein: „RP-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus mehr als 60 Berufen sind in der großen Behörde tätig und für die Menschen in Mittelhessen und teilweise darüber hinaus. „Was die Berufe angeht, ist das auch in dieser Runde sehr beeindruckend“, merkt er an.
Denn unter den Begrüßten waren eine Rechtsanwalts- und Notarfachangestelle, verschiedene Kaufleute, eine Juristin, ein Elektronikermeister, eine Umweltwissenschaftlerin, zwei Agrarwissenschaftler und ein Ökotrophologe. Sie kommen etwa beim Pflanzenschutzdienst, der Einbürgerung, der Regionalplanung, der zentralen Ausländerbehörde und der Erstaufnahmeeinrichung des Landes Hessen für Flüchtlinge zum Einsatz. In einer Zeit altersbedingter Abgänge der geburtenstarken Jahrgänge kommt Neueinstellungen eine besondere Bedeutung zu in einer Zeit, in der es schwieriger wird, Stellen zu besetzen.
Aus diesem Grund wirbt das Regierungspräsidium Gießen seit geraumer Zeit mit dem Slogan „1 Arbeitgeber – 1.000 Möglichkeiten“ für sich. „Alle, die neu dazustoßen, werden dringend gebraucht“, betonte Schneider. Alle Informationen zum Thema Karriere beim RP Gießen – inklusive Stellenangeboten, Karriereguide und Benefits für Beschäftigte – gibt es unter rp-giessen.hessen.de/karriere.

* pm: Regierungspräsidium Gießen

Kommentare sind abgeschaltet.