Der Kommissarische Regierungsvizepräsident Jan Schneider hat neue Beschäftigte seiner Behörde begrüßt. Er versprach ihnen eine spannende Arbeit.
Es ist eine noch junge Tradition im Regierungspräsidium Gießen, neue Beschäftigte in kleiner Runde willkommen zu heißen. Oder – wie es der kommissarische Regierungsvizepräsident Jan Schneider schmunzelnd nannte –
„Ein Neuer begrüßt die noch Neueren“. Schneider ist selbst erst seit August im Amt.
Natürlich beließ er es nicht bei einer reinen Begrüßung. Vielmehr nutzte er die Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, zu fragen, wie die ersten Wochen und Monate verlaufen sind. Was er von Aneliya Hyland, Dominik Hofmann, Christian Seipp, Florian Langecker, Bernd Wiedemann, Kevin Bastian Leven und Jonas Peil hörte, war durchweg positiv.
Von einer „herzlichen Aufnahme“ war die Rede und davon, dass die Arbeit spannend und vielfältig ist. „Wir haben ein großes Interesse daran, die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gut und schnell wie möglich zu integrieren“, betonte Schneider. Er ging außerdem auf die Vielfalt im RP Gießen ein. Beschäftigte aus mehr als 60 Berufen arbeiten bei der Behörde und für die Menschen in Mittelhessen
Angesichts von rund 1.500 Beschäftigten und weiteren rund 800 in den nachgeordneten hessischen Ämtern für Versorgung und Soziales gebe es immer ein gewisses Kommen und Gehen. Das seiein Problem in einer Zeit, in der esschwieriger wird, Stellen zu besetzen. Aus diesem Grund wirbt das Regierungspräsidium Gießen seit geraumer Zeit mit dem Slogan „1 Arbeitgeber – 1.000 Möglichkeiten“ für sich.
„Alle, die neu dazustoßen, werden dringend gebraucht“, betonte Schneider. Alle Infos zum Thema Karriere beim RP Gießen – inklusive Stellenangeboten, Karriereguide und Benefits für Beschäftigte – gibt es unter rp-giessen.hessen.de/karriere.
* pm: Regierungspräsidium Gießen