Gestartet: Offizieller Whatsapp-Kanal der Stadt Marburg

Die Stadt Marburg startet einen offiziellen Whatsapp-Kanal. Davon verspricht sie sich kurze Wege und schnelle Infos.
Die Universitätsstadt Marburg eröffnet einen weiteren kurzen Drahtfür die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern: Ab sofort können sich die Marburger*innen über einen offiziellen Whatsapp-Kanal direkt mit der Stadtverwaltung vernetzen. Der neue Dienst bietet aktuelle Informationen, Neuigkeiten und Veranstaltungs-Tipps der Stadt aus erster Hand.
Der Whatsapp-Kanal zielt darauf ab, die Marburger Bevölkerung schnell und transparent zu informieren. Neben dringenden Meldungen wie zu Straßensperrungen oder bei Notfällen werden auch Veranstaltungshinweise und wichtige städtische Themen kommuniziert. Zudem sind interaktive Umfragen geplant, um auf die Info-Bedürfnisse der Abonnent*innen einzugehen. Die Nutzenden können direkt auf die Nachrichten reagieren oder sie ganz einfach selbst per Whatsapp mit anderen Menschen teilen.
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies erklärt dazu: „Mit diesem neuen Kommunikationskanal gehen wir dorthin, wo unsere Bürger*innen schon sind. Whatsapp ist das meistgenutzte soziale Medium in Deutschland. Wir nutzen die Plattform nun ebenfalls, um unsere Stadtgesellschaft noch enger zusammenzubringen und sie bestmöglich zu informieren. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung einer modernen und bürgernahen Verwaltung.“
Der Whatsapp-Kanal bietet noch weitere Vorteierreile für Verwaltung und Nutzende: „Wir können per Whatsapp alle Menschen, die den Kanal abonniert haben, direkt und unmittelbar erreichen“, erklärte die städtische Pressesprecherin Birgit Heimrich. „In anderen sozialen Medien sind die Nutzer*innen vom jeweiligen Algorithmus abhängig, ob und wann er ihnen die Neuigkeiten anzeigt.““
Interessierte finden den Whatsapp-Kanal über whatsapp.com/channel/0029Vaup9T6ADTOLKkt6ru1i. Um Benachrichtigungen bei neuen Posts zu erhalten und immer auf dem Laufenden zu bleiben, muss die Glocke oben rechts im Kanal angeklickt werden.

* pm: Stadt Marburg

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