„Aufbruch in die Zukunft“ lautet der Titel einer Veranstaltung des Startupnetzwerks Mittelhessen. Dabei feiert „StartMiUp“ seine Erfolgsgeschichte.
Das Startupnetzwerk Mittelhessen lädt ein zum Netzwerkevent „StartMiUp –
Aufbruch in die Zukunft“. Stattfinden soll diese Veranstaltung am Donnerstag (18. April) ab 16.30 Uhr in der Aula der Justus-Liebig-Universität (JLU) Gießen. Seit vier Jahren wird „StartMiUp“ durch das Programm „EXIST-Potentiale“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und hat in dieser Zeit eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen.
Die Veranstaltung verspricht einen spannenden Einblick in die „StartMiUp“-Story, angefangen bei den ersten Schritten bis hin zu den Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Zusammenarbeit. Diskutiert wird dabei auch die Frage, ob eine polyzentrisch geprägte Flächenregion zu einer Startup Factory mit internationalem Exzellenzanspruch werden kann und wie dieser Weg für Mittelhessen aussehen könnte. In Zusammenarbeit mit der Bastet Stiftung aus Hamburg werden zudem Gründungsideen ausgezeichnet, die sich dem Tierschutz widmen.
Abgerundet wird der Abend mit der Möglichkeit, sich über das mittelhessische Gründungsökosystem auszutauschen und Startups, Netzwerkpartnerinnen und -partner sowie Unterstützerinnen und Unterstützer bei einem kleinen Imbiss kennenzulernen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter startmiup.de/aufbruchzukunft.
Das mittelhessische Startupnetzwerk „StartMiUp“ ist ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen, der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), der Philipps- Universität Marburg (UMR) und der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und der dortigen Gründungsberatungen: ECM an der JLU, MAFEX an der UMR und das Referat Transfer an der THM, unter dem Dach des Forschungscampus Mittelhessen (FCMH).
„StartMiUp“ bietet hochschulübergreifende Angebote in der Gründungsförderung von der Ideengenerierung bis zum Markteintritt, um die Gründungskultur an den mittelhessischen Hochschulen auf ein neues Level zu heben. Die in fachlicher und hinsichtlich der Anwendungsnähe komplementär aufgestellten Partner nutzen die Synergieeffekte, um Skaleneffekte in der Gründungsförderung zu generieren, die ansonsten nur Metropolregionen aufweisen. StartMiUp trägt so zur Profilierung der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Mittelhessen als gründungsfreundliche Region bei. StartMiUp wird seit 2020 in einer vierjährigen Projektphase vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der themenspezifischen Förderung EXIST-Potentiale im Schwerpunkt „Regional vernetzen“ gefördert
* pm: Philipps-Universität Marburg