Die Corona-Hilfe Marburg bleibt zwischen den Jahren und zum Jahresstart erreichbar. Darauf hat die Stadt am Montag (27. Dezember) hingewiesen.
Die Corona-Hilfe der Universitätsstadt Marburg und der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf bleibt auch „zwischen den Jahren“ und zum Jahresstart von Montag (27. Dezember) bis Sonntag (9. Januar) 2022 erreichbar: Dabei ist die Hotline am Donnerstag (30. Dezember), Montag (3. Januar) und am Donnerstag (6. Januar) jeweils von 10 bis 12.30 Uhr von zwei städtischen Mitarbeiterinnen besetzt.
An den übrigen Tagen ist der Anrufbeantworter geschaltet. Er wird werktags täglich abgehört . Die Anliegen werden dann bearbeitet.
Wer also aufgrund der Pandemie oder Quarantäne zwischen den Jahren Unterstützung wie zum Beispiel eine Einkaufshilfe benötigt, erreicht die Corona-Hilfe per Telefon unter der Nummer 06421/201-2000 oder per Mail unter coronahilfe@marburg-stadt.de. Ab dem neuen Jahr wird die Corona-Hilfe zu „Marburg hilft“. Bürgerinnen und Bürger können sich mit ihren Anliegen daher bereits ab Montag (27. Dezember) auch an die neue Mail-Adresse marburghilft@marburg-stadt.de wenden.
Die Hotline bleibt dann weiterhin montags und donnerstags direkt erreichbar. Ansonsten läuft ein Anrufbeantworter, der jeden Werktag abgehört wird.
Wer Sorgen hat und einen Gesprächspartner wünscht, kann sich jeder Zeit an die Telefonseelsorge unter 0800/111-0111 wenden. Anrufende sprechen dort mit ausgebildeten Freiwilligen am Standort Marburg und regional anliegenden Gemeinden.
Die Corona-Hilfe der Stadt Marburg arbeitet nach dem Prinzip der freiwilligen Nachbarschaftshilfe. Sie wird gemeinsam betrieben von der Universitätsstadt Marburg, der Freiwilligenagentur Marburg-Biedenkopf, dem Beratungszentrum (BiP), der Alzheimer Gesellschaft sowie dem Caritasverband Marburg und dem Projekt „In Würde teilhaben“ (IWT).
* pm: Stadt Marburg