Der Start in einen neuen Lebensabschnitt ist mit vielen Fragen verbunden. Die Philipps-Universität bietet Studienanfängernin dieser herausfordernden Zeit bestmögliche Beratungs- und Studienbedingungen.
Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings, die am Dienstag (5. Mai) im ZEIT Studienführer 2020/21 sowie auf ZEIT CAMPUS online erscheinen. Jedes Fach wird vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) im Dreijahresrhythmus neu bewertet. 2020 nahmen die Fächer Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften der Philipps-Universität teil.
„Marburg macht es Erstsemestern sehr leicht“, erklärte Uni-Vizepräsidentin Prof. Dr. Evelyn Korn. „Die Stadt ist voller junger Menschen, die sich auf eine neue Lebensphase freuen, neugierig und wissbegierig sind. Hier findet man schnell Anschluss und knüpft neue Kontakte, was die Eingewöhnung sehr erleichtert.“
Zu diesem Willkommensgefühl trage die Universität ganz wesentlich bei. „Das beginnt schon vor dem eigentlichen Semesterstart mit einer fachspezifischen Einführung, die Studienanfängerinnen und Studienanfänger optimal auf ihr Studium vorbereitet, um Überforderungsgefühle zu vermeiden“, ergänzte die Vizepräsidentin für Studium und Lehre.
Zum Semesterstart sowie semesterbegleitend punktet die Philipps-Universität zusätzlich mit umfassenden Studieneinführungsprogrammen, Study Skills Workshops, Peer-Learning-Angeboten und studentischen Mentorinnen und Mentoren sowie intensiver individueller Beratung. Das überzeugt die befragten Studierenden: In allen drei teilnehmenden Fächern kann sich die Universität Marburg hier in der Spitzengruppe platzieren.
Im Fach Betriebswirtschaftslehre erzielt die Philipps-Universität darüber hinaus gute Werte in der Forschung: Sowohl die Anzahl der Promotionen als auch die Veröffentlichungen pro Professur überzeugen die Studierenden.
Spitzenwerte erreicht auch das Fach Volkswirtschaftslehre bei den Veröffentlichungen pro Professur. „Von dieser Struktur profitiert auch die Lehre“, erklärte Studiendekan Prof. Dr. Torsten Wulf vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. „Wir sind am Puls der Zeit was Institutionenökonomik und Corporate Governance sowie Innovative Wertschöpfung und Entrepreneurship betrifft. Dieses theoretische Forschungswissen transferieren wir in unsere Seminare und Vorlesungen, verlieren dabei aber auch nicht die Arbeitsrealität aus den Augen.“
Gute bis sehr gute Werte wurden außerdem bei den Abschlüssen in angemessener Zeit erzielt. Das berichtete die Philipps-Universität am Dienstag (5. Mai).
Das Fach Rechtswissenschaften punktet bei der Befragung mit seiner IT-Infrastruktur sowie der räumlichen Lehr- und Lernsituation. Auch die Betreuung durch Lehrende während des Studiums wird als gut bis sehr gut bewertet, insbesondere wenn es um die Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten oder Referaten geht, zeigen sich die Studierenden zufrieden.
„Wir legen großen Wert auf eine positive Lehr- und Lernatmosphäre an unserem Fachbereich“, betonte Studiendekan Prof. Dr. Sebastian Omlor vom Fachbereich Rechtswissenschaften. „Es freut mich sehr, dass die Studierenden unser Engagement zu schätzen wissen und sich in Marburg gut aufgehoben fühlen. Diesen erfolgreichen Weg möchte der Fachbereich durch einen besonderen Fokus auf digitale Lehre fortsetzen und ausbauen.“
* pm: Philipps-Universität Marburg