Mareike Fallwickel liest aus „Die Wut, die bleibt“. Die Veranstaltung findet am Freitag (10. Februar) um 19.30 Uhr im Rathaus statt.
Bereits am Dienstag (17. Januar) liest Felix Scholz aus „Tod in Marburg“. Veranstaltungsort ist auch dabei der Historische Saal des Rathauses am Markt. Dort stellt der junge Marburger Autor seinen ersten Kriminalroman vor.
Eine junge Forscherin steht kurz vor einem bedeutenden Durchbruch in der Impfstoffentwicklung. Doch dann wird sie tot in der Lahn aufgefunden. Durchbohrt wurde sie von einem mittelalterlichen Degen.
War Industriespionage das Motiv oder haben sich die ultrarechten Burschenschaften Marburgs an einer alten Widersacherin gerächt? Die beiden nicht ganz freiwillig zusammenarbeitenden Kommissare Momberger und Zassenberg tauchen tief in die Milieus der Universitätsstadt ein – um am Ende zu einer schockierenden Lösung zu kommen. Die Veranstaltung vom Marburger Literaturforum wird gefördert durch die Stadt Marburg
Zur Eröffnung der Lesereihe „Narrative um Weiblichkeit, Selbstbestimmung und Mutterschaft – ein Diskurs zwischen Literatur, Medien und Wissenschaft“ ist die österreichische Autorin Mareike Fallwickel zu Gast im Marburger Literaturforum.Ihr Roman schildert auf sprachlich eindrucksvolle Weise die Suche nach dem Umgang mit dem Suizid von Helene, einer dreifachen Mutter. Ihre Kinder – allen voran Tochter Lola – und ihre Freundin Sarah sind gezwungen sich ihrem Schicksal zu stellen, die Last auf sich zu nehmen, die Helene jahrelang trug und mit der Wut fertigzuwerden, die bleibt.
Die Veranstaltung am Freitag (10. Februar) wird gefördert durch die Universitätsstadt Marburg und unterstützt durch die Philipps-Universität. Beide Lesungen des Marburger Literaturforums beginnen um 19.30 Uhr im Historischen Saal des Rathauses am Marktplatz.
* pm: Marburger Literaturforum