Klimawandel kommt: Stadt fördert Nachbarschaftsprojekte
In Marburg gibt es eine finanzielle Förderung für private Klimaschutz-Ideen. Die Stadt fördert „Nachbarschaftsprojekte“ für das Klima mit 40.000 Euro.
die Online-Zeitung für Marburg
In Marburg gibt es eine finanzielle Förderung für private Klimaschutz-Ideen. Die Stadt fördert „Nachbarschaftsprojekte“ für das Klima mit 40.000 Euro.
Die Stadt finanziert Stadtteilprojekte in Wehrda. Dort gibt es einen Nachbarschaftsmarkt, Mitmachgarten und inklusive Selbstverteidigung.
Ideen für „Nachbarschaftsprojekte im Klimaschutz“ können Manarburgerinnen und Marburger noch bis Donnerstag (30. September) einreichen. Darauf weist die Stadt Marburg hin.
Marburger Nachbarschaftsprojekte starten in die nächste Runde. Bis Sonntag (30. September) können Bürgerinnen und Bürger Anträge für Klimaschutzprojekte einreichen.
Beim Stadtteilfonds Wehrda werden Ideen für Nachbarschaftsprojekte gesucht. Darauf hat die Stadt am Montag (1. Februar) hingewiesen.
Bis 2030 soll Marburg klimaneutral werden. Das ist das Ziel des Marburger „Klima-Aktionsplans 2030“.
Viele Menschen engagieren sich für ihren Stadtteil. Sieben von ihnen hat Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies gemeinsam mit Ortsvorsteherin Erika Lotz-Halilovic mit dem „Richtsberger Nachbarschaftspreis“ 2019 und 2020 ausgezeichnet.
Der Mitmachgarten in der Marbach wurde mit einem Preis gekrönt. Er gehört zu den Gewinnern eines bundesweiten Wettbewerbs.
In Marburg gibt es jede Menge Projekte, die Nachbarn in den Stadtteilen gemeinsam organisieren. Solche Aktionen für mehr Miteinander im Wohnumfeld können sich bis Dienstag ( 31. Oktober) für den „Nachbar-Oskar“ bewerben.